Medizinische Versorgung
High-Tech-OPs mit Robotertechnik und 3D-Video-Optik, individuell angepasste Narkosen, begleitende Schmerztherapie und moderne Intensivbetreuung sichern eine optimale Behandlung.

Medizinische Fachabteilungen
Medizinische Zentren

Ihr Weg zu uns
Wir legen Wert darauf, dass Sie in angenehmer Atmosphäre und ohne große Umstände versorgt werden. In unserer Zentralen Aufnahme- und Diagnostikabteilung (ZAD) besprechen wir alles, was im Vorfeld zu klären ist.
Ihre Zeit im Krankenhaus
Ein modernes Pflegemanagement, ein kompetentes Ärzteteam und eine gute Küche sorgen dafür, dass Sie sich den Umständen entsprechend wohl fühlen können.


Altenpflege mit Herz
Unsere St. Lambertus Altenpflegeeinrichtungen in Castrop bieten den Menschen eine gemeindenahe Pflege und Betreuung. Wir uns auf Ihre persönlichen Wünsche und bisherigen Lebensgewohnheiten ein.
Lukas aktuell

Willi Breuckmann geht
(09.01.2019) Fast zehn Jahre lang war Willi Breuckmann unermüdlich in seinem ehrenamtlichen Engagement für die Patienten tätig. Der heute 87 Jährige war als Patientenfürsprecher zunächst im Kirchlinder Krankenhaus und später auch im St. Rochus-Hospital eine Institution, auf die immer Verlass war.
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Als Patientenfürsprecher übernahm er eine Mittlerrolle zwischen kranken Menschen und dem behandelnden Klinikpersonal. Wenn es im Krankenhausalltag hakte und Patienten sich nicht korrekt betreut fühlten, bemühte sich der Patientenfürsprecher um Klärung und versuchte, Verständigung zu bahnen. Bei der Klinikleitung setzte er sich dafür ein, dass im Klinikablauf die Interessen von Patienten angemessen berücksichtigt wurden.
„Herr Breuckmann war immer zur Stelle, wenn er benötigt wurde“, erklärte der Standortleiter der Kath. St. Lukas Gesellschaft, Pflegedirektor Axel Westermann. Er dankte dem verdienten Ehrenamtler für seine langjährige Unterstützung. „Herr Breuckmann hinterlässt eine Lücke, die wir schnell wieder besetzen möchten“, so Westermann.
Neben seiner ehrenamtlichen Tätigkeit im Krankenhaus war Herr Breuckmann lange Jahre als ehrenamtlicher Richter beim Landessozialgericht NRW sowie in der Kommunalpolitik tätig. Für sein großes Bürgerschaftliches Engagement wurde Herr Breuckmann bereits im Jahr 2000 mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

St.-Josefs-Hospital ist Lehrkrankenhaus der Universität Münster
(17.12.2018) Die Dortmunder Klinik beteiligt sich an der Ausbildung von Studenten der Universität Münster. Am vergangen Freitag nahmen der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Heiner Wolters (Mitte) und Klinik-Geschäftsführer Clemens Galuschka (li.) die Anerkennungsurkunde vom Studiendekan der Medizinischen Fakultät, Prof. Dr. Bernhard Marschall (re.), entgegen. Studenten können ab jetzt im St.-Josefs-Hospital ihr Praktisches Jahr absolvieren.
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„Mit der Möglichkeit der Ausbildung von Studenten im letzten Abschnitt ihres Studiums baut die Lukas Gesellschaft ihre Anbindung an universitäre Einrichtungen aus“, erläutert Prof. Wolters. „Schon seit vielen Jahren sind die Häuser des St. Lukas Klinikums Mitglied im onkologischen Verbund der Ruhr Universität Bochum (RUCCC). Im Austausch mit den Universitätskliniken stellen wir die Versorgung unserer Patienten auf dem aktuellen Stand der medizinischen Kenntnisse sicher. Die Beteiligung an klinischen Studien sorgt dafür, dass auch innovative Therapien schnell Eingang in den Behandlungsalltag finden. Die Ausbildung von Studenten ist eine sehr gute Gelegenheit, frühzeitig junge Ärztinnen und Ärzte an unsere Häuser heranzuführen. Sie haben Gelegenheit, uns als moderne Klinik und attraktiven Arbeitgeber kennen und schätzen zu lernen.“
„Mit der Anerkennung als Lehrkrankenhaus bringt die Universität Münster ihre Anerkennung für die überdurchschnittlichen Leistungen des St.-Josefs-Hospitals zum Ausdruck. Ihre Studenten erlernen bei uns moderne Therapieverfahren in topp-eingerichteten Intensivpflegeabteilungen und optimal ausgerüsteten Operationssälen“, betont Klinikgeschäftsführer Clemens Galuschka.

Neuer Pflegedirektor tritt seinen Dienst an
(03.12.2018) Axel Westermann übernimmt die Verantwortung für den Pflegedienst im Kath. Krankenhaus Dortmund-West und im St.-Rochus-Hospital in Castrop. Er löst Stephan Cichon ab, der nach 14-jähriger Tätigkeit in der St. Lukas Gesellschaft in den Ruhestand wechselt.
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Der neue Pflegedirektor hat nach seiner Ausbildung zum Krankenpfleger Pflegemanagement in Münster studiert und erste Erfahrungen als Pflegedienstleiter in der Geriatrie gesammelt. 2014 trat er in die St. Lukas Gesellschaft ein und arbeitete in verantwortlichen Positionen in der Pflegedienstleitung am St.-Josefs-Hospital in Hörde, seit 2016 als Pflegedirektor.
Stephan Cichon trat 2004 seine Stelle als leitender Stationskrankenpfleger in der onkologischen Station am St.-Josefs-Hospital an. Vier Jahre später übernahm er die Verantwortung als Stationsleiter der Diabetes- und Infektionsabteilung. 2010 stieg er in die Pflegedienstleitung auf und war bis heute als Pflegedirektor für die Standorte Kath. Krankenhaus Dortmund-West in Kirchlinde sowie St. Rochus-Hospital in Castrop zuständig.
Foto: Das Bild zeigt die Pflegedirektoren Axel Westermann (li.) und Stephan Cichon bei der Amtsübergabe. Es darf im Zusammenhang mit dieser Pressemeldung frei verwendet werden. Fotonachweis: Kath. St. Luks Gesellschaft.
Veranstaltungen und Kursangebote

Mit Herz und Kompetenz
Mitten im Herzen des Ruhrgebietes bieten die Kliniken der Kath. St. Lukas Gesellschaft eine kompetente und strikt an modernen Standards ausgerichtete medizinische Versorgung. 1.700 Mitarbeiter in 16 medizinischen Fachabteilungen mit 840 Betten kümmern sich jährlich um 35.000 Patienten.
Eine Klinik mit drei Standorten.
Träger der Kath. St. Lukas gGmbH sind zu jeweils 32 Prozent die Gemeinden St. Lambertus (Castrop), St. Josef (Kirchlinde), St. Clara (Hörde), die Cura Beratungs- und Beteiligungsgesellschaft für soziale Einrichtungen hält vier Prozent. Zum Verbund gehören neben den drei Krankenhäusern die St. Lambertus Pflegeeinrichtungen in Castrop. Sitz der Gesellschaft ist Dortmund, die Geschäftsräume befinden sich in Castrop.
1.700 Mitarbeiter versorgen 35.000 stationäre Patienten im Jahr.
Der Verbund verfügte zum Zusammenschluss 2004 über 859 Planbetten und 95 Altenpflegeplätze. Jährlich wurden rund 27.000 Patienten versorgt. In Folge der oragnisatorischen Umstrukturierung ist es gelungen, fachliche Kompetenzen in den Bereichen Medizin und Pflege sowie Technik und Verwaltung zu bündeln. Dies ermöglicht ein breites Angebot medizinischer und pflegerischer Leistungen, das trotz schwieriger Rahmenbedingungen auf stabiler wirtschaftlicher Grundlage erbracht werden kann. Heute versorgen rund 1.700 Mitarbeiter in 16 medizinischen Fachabteilungen mit ca. 840 Betten rund 35.000 Patienten im Jahr.
Unsere Verpflichtung ist das caritative Engagement.
Die koordinierte Zusammenarbeit einer großen Zahl fachspezifisch ausgebildeter Mitarbeiter gewährleistet eine hohe Qualität in allen Versorgungsbereichen. Auf der Basis christlicher Grundwerte engagieren sich unsere Mitarbeiter für eine Betreuung, bei der optimale Versorgung und menschenwürdige Behandlung untrennbar zusammen gehören.
Wir bieten extern kontrollierte Qualität.
Bedingung für eine optimale Versorgung ist das ständige Bemühen um Qualität in allen Bereichen. Die Einrichtungen der Katholischen St. Lukas Gesellschaft stellen sich hohen Ansprüchen, nicht nur im medizinischen und technischen Bereich, sondern darüber hinaus insbesondere auch bei der Pflege. Die Zertifizierung nach dem für alle Krankenhäuser maßgeblichen Standard KTQ dokumentiert den Erfolg bei der Umsetzung der selbstgestellten Qualitätsansprüche. Häuser und Fachgruppen übergreifende Konzepte, die in gemeinsamen Konferenzen erarbeitet werden, führen zu standardisierten Abläufen, die Transparenz, Effizienz und Erfolg sichern.
Unsere Stärke ist Vernetzung.
Die Fortbildung unserer Mitarbeiter ist ebenso selbstverständlich wie die ständige Anpassung unseres therapeutischen Angebots an neue Entwicklungen in der Medizin. Den Patienten kommt es insbesondere zugute, wenn für die Abstimmung von Behandlungsmaßnahmen auf eine breite fachliche Kompetenz zugegriffen werden kann. Durch die Beteiligung am größten Verbund onkologischer Tumorzentren im Ruhrgebiet sichern wir eine interdisziplinäre Zusammenarbeit auf hohem medizinischem Niveau und gewährleisten eine Anbindung an die Universitätsmedizin.
Benchmark ermöglicht Selbstkritik.
Darüber hinaus steht die Kath. St. Lukas Gesellschaft über den CLINOTEL-Krankenhausverbund im ständigen Austausch mit Kliniken in anderen Regionen des Bundesgebietes. Ohne auf die Eigenständigkeit zu verzichten, stärkt uns diese Zusammenarbeit durch Wissenstransfer, Benchmarking und zentrale Dienstleistungen im Wettbewerb um die besten Leistungsangebote zum Wohle unserer Patienten.
Wir bewegen uns.
Anliegen des Qualitätsmanagements ist es, durch regelmäßige Überprüfungen die Ziele der Patientenversorgung, die Arbeitsabläufe sowie die Leistungsergebnisse zu überwachen und an deren Weiterentwicklung und Optimierung zu arbeiten. Durch inhaltliche und organisatorische Maßnahmen stellen wir eine optimale Versorgung in allen Bereichen sicher. Wir nehmen jeden Hinweis und Verbesserungsvorschlag ernst und binden ihn in unseren kontinuierlichen Verbesserungsprozess ein. Ziel ist es, dass das Zusammenspiel sämtlicher Einheiten und Prozesse unserer Einrichtungen harmonisch aufeinander abgestimmt erfolgt.
Lukas-Qualität hat Güte-Siegel.
Die Krankenhäuser der Lukas Gesellschaft sind nach dem allgemein anerkannten Standard KTQ zertifiziert. Die alle drei Jahre stattfindende externe Überprüfung gewährleistet, dass unser Qualitätsmanagementsystem allen gesetzlichen Vorgaben entspricht und die zuvor gestellten Qualitätsziele umgesetzt werden. Ebenso dokumentieren die Zertifizierungen verschiedener Zentren unseren Erfolg bei der Umsetzung der hohen Qualitätsansprüche, die wir uns gesetzt haben.
Qualitätsmanagement hat bei Lukas Tradition, denn die Häuser der Kath. St. Lukas Gesellschaft verfügten bereits lange vor ihrem Zusammenschluss 2004 über umfassende Qualitätsmanagementsysteme. Das Castroper St. Rochus-Hospital wurde beispielsweise bereits 1998 als eines der ersten drei Häuser in NRW nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.
Kompetenz in zertifizierten Zentren.
Das Qualitätsmanagement beschränkt sich nicht auf die allgemeinen Abläufe im Klinikalltag, sondern richtet seine Aufmerksamkeit darüber hinaus in besonderer Weise auf Kernbereiche der Patientenversorgung. Ausdruck der umfassenden Anstrengungen in diesen Bereichen sind vielfältige spezielle Zertifizierungen, die regelmäßig erneuert werden. Zertifiziert sind insbesondere unsere medizinischen Schwerpunkte und Zentren in der Behandlung von Tumorerkrankungen wie Darm- und Prostatakrebs sowie in der Versorgung von internistischen (Diabetes), urologischen (Kontinenz) und gynäkologischen (Endometriose) Krankheitsbildern. Das St.-Josefs-Hospital ist Lokales Traumazentrum und die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Kath. Krankenhaus Dortmund-West ist zertifiziertes EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung. Weitere Bereiche wie die Brustkrebs-, Gefäß-, die Fuß- oder die Schilddrüsenchirurgie erfüllen alle für zertifizierte Zentren geforderten Versorgungsstandards.
CIRS sichert internes Fehlermanagement.
Im Rahmen des Qualitäts- und Risikomanagements ist darüber hinaus ein internes Fehlermeldesystem CIRS etabliert, das durch systematische Erfassung von Problemen, die in großen Institution im Alltagsgeschehen nie ganz zu vermeiden sind, eine genaue Analyse von Risiken ermöglicht, denen dann frühzeitig und systematisch entgegengetreten werden kann.
Wir vergleichen uns mit Anderen.
Unsere Krankenhäuser gehören dem CLINOTEL-Krankenhausverbund an. Gemeinsam verfolgen leistungsstarke „Non-Profit-Krankenhäuser“ das gemeinsame Ziel, beste Medizin und höchste Patientenzufriedenheit zu erreichen. Wir stellen unsere Ergebnisse aus der gesetzlich vorgeschriebenen Qualitätssicherung und der freiwilligen CLINOTEL-Qualitätssicherung mit Routinedaten dar. Alle Mitgliedshäuser erfassen die Zufriedenheit der Patienten in einer kontinuierlichen Patientenbefragung und veröffentlichen regelmäßig die Ergebnisse auf der CLINOTEL-Webseite im Internet.
St.-Josefs-Hospital
Die in unmittelbarer Nähe des Phönix-Sees gelegene Klinik bietet den Bürgern im Dortmunder Süden über die Grund- und Regelversorgung hinaus ausgewiesene Schwerpunktversorgungen, die überregional nachgefragt werden. Im Bereich der Krebstherapie gilt dies insbesondere für Patienten mit Darm-, Prostata-, Brust- und Bauchspeicheldrüsenkrebs. Es gibt eine Diabetologische Schwerpunktversorgung inklusive Fußambulanz. Die Klinik ist Lokales Traumazentrum und beteiligt sich an der städtischen Notfallversorgung.
Kath. Krankenhaus Dortmund-West
Die Kirchlinder Klinik bietet über die Grund- und Regelversorgung für die Bürger im Dortmunder Westen hinaus eine ausgewiesene orthopädische und rheumaorthopädische Schwerpunktversorgung mit weit über Dortmund hinaus reichendem Einzugsgebiet an. Die Klinik ist EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung und beteiligt sich an der städtischen Notfallversorgung.
St. Rochus-Hospital
Die Castroper Klinik bietet über die Grund- und Regelversorgung hinaus überregional nachgefragte ausgewiesene Schwerpunktversorgungen in den Bereichen der Plastischen Chirurgie und der Fußchirurgie an. Die Klinik ist Mitglied im Westdeutschen Brustcentrum und beteiligt sich an der städtischen Notfallversorgung.
Radiologische Diagnostik und Strahlentherapie
Das Medizinische Versorgungszentrum für Radiologie, Strahlentherapie und Nuklearmedizin von Prof. Uhlenbrock übernimmt als Kooperationspartner im Rahmen der stationären Versorgung an allen Standorten der Lukas Gesellschaft die radiologische Diagnostik und Therapie inklusive CT und MRT. Auch Strahlentherapien werden in Kooperation angeboten. Erfahren Sie mehr ...
Ambulante Chemotherapie
Die für die individuelle Chemotherapie erforderlichen Medikamente werden von unserer Apotheke zur Verfügung gestellt. Patientinnen der Gynäkologie am St. Rochus-Hospital können in der Klinik ambulant versorgt werden. Darüber hinaus werden ambulante Chemotherapien von den kooperierenden Fachärzten für Hämatologie und Onkologie, Dr. med. Jörg Lipke, Dr. med. Christiane Bernhardt und Daniela Collette im Medizinischen Zentrum am Oelpfad in Dortmund-Hörde bzw. am Kath. Krankenhaus Dortmund-West angeboten. Erfahren Sie mehr ...
Medizinisches Zentrum am Oelpfad
Das Medizinische Zentrum bietet niedergelassenen Ärzten und Gesundheitsdienstleistern Räumlichkeiten für eine Ansiedlung in unmittelbarer Nähe des Krankenhauses. Das politisch gewollte Konzept der Integrierten Versorgung, bei der ambulanter und stationärer Bereich im Sinne der Patienten zu einer kontinuierlichen Versogungskette enger zusammenrücken, wird hier mit Leben gefüllt. Erfahren Sie mehr ...

Unsere Cafeterien
Die Cafeterien am St.-Josefs-Hospital und am St. Rochus-Hospital halten ein umfangreiches und leckeres Speisenangebot für Besucher, Angehörige und Patienten vor. Hier können Sie in einem angenehmen Ambiente gemeinsam die Zeit verbringen.
Unsere Cafeteria finden Sie im vierten Obergeschoss, dort können Sie neben dem reichhaltigen Frühstücks-, Salat- und Kuchenbüffet mit frischen Waffeln auch noch einen schönen Blick über Hörde genießen. Außerdem bieten wir in der Zeit von 11:45 Uhr bis 15:00 Uhr ein ausgewogenes, abwechslungsreiches Mittagessen an.
Öffnungszeiten
Mo. - Fr. 8:30 - 16:30 Uhr
Sa. / So. 11:00 - 16:30 Uhr
Unsere Cafeteria befindet sich im Bereich der Eingangshalle. Sie erhalten Kaffee und Kuchen, Snacks, Erfrischungen, Zeitschriften und vieles mehr erhalten.
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag: 11:30 bis 17:30 Uhr
Samstag und Sonntag: 11:30 bis 17:00 Uhr
Lukas deluxe
Patienten, die Ihren Klinikaufenthalt mit besonderem Komfort verbinden möchten, können Hotelservice im Krankenhaus hinzubuchen.


Lukas Karriere
Das Lukas Klinikum ist einer der größten Arbeitgeber in Dortmund. Wir bilden in allen Bereichen aus, Praktikanten, Hospitanten und Studenten sind herzlich willkommen.
Bei uns arbeiten die Menschen in überschaubaren Einheiten, in denen die Leistung des Einzelnen geschätzt wird. Standortübergreifende Strukturen und Vernetzungen bündeln Kompetenzen, sichern Qualität und führen Mitarbeiter und Patienten am Leitfaden von etablierten Behandlungspfaden und standardisierten Versorgungsabläufen. Neueinsteiger werden nach einem verbindlich festgelegten „Einarbeitungskonzept“ in ihre Tätigkeit eingeführt. Dabei wird ihnen ein erfahrener Mitarbeiter als Pate zur Seite gestellt. In Mitarbeiterjahresgesprächen wird der Fokus darauf gerichtet, Talente in den Mitarbeitern aufzudecken und herausfinden, welche Zusatzqualifikationen und Karriereschritte sich für die Betreffenden anbieten. Ärzten bieten wir interne und externe Fort- und Weiterbildung mit persönlichem Fortbildungsbudget.
Wir bieten Ausbildungen in allen Bereichen unserer Gesellschaft, fördern unsere Mitarbeiter in Schulungen, Fort- und Weiterbildungen und unterstützen sie auf ihrem Weg zu eigenständigem und verantwortlichem Handeln. Die Grundlage unserer Arbeit ist das Ideal der christlichen Nächstenliebe. Darauf bauend sehen wir in der Vielfalt bei Herkunft und Glaubensbekenntnissen unser Kolleginnen und Kollegen eine Bereicherung. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat für uns einen hohen Stellenwert.
In den Lukas Kliniken sind Studenten der Medizin jederzeit herzlich willkommen. Unsere Chef- und Oberärzte freuen sich dem „Nachwuchs“ der Medizin in der praktischen Ausbildung zur Seite zu stehen und Ihnen ein fundiertes Wissen, aber auch Tipps und Tricks mit auf den Weg zu geben. Neben der Möglichkeit bei uns im Sinne einer Studentischen Hilfskraft im OP und auf Station aktiv zu sein, bieten wir selbstverständlich in allen Fachbereichen die Möglichkeit der Famulatur an. Bei uns sind Sie mitten im medizinischen Alltag und Lernen die Dinge, die Sie später benötigen! Bei Interesse melden Sie sich im Sekretariat der entsprechenden Abteilung oder im Sekretariat der Geschäftsführung - Sie werden entsprechend weitergeleitet.
Die Kath. St. Lukas Gesellschaft beteiligt sich mit ca. 150 Ausbildungsplätzen am Canisius Campus Dortmund, so dass jedes Jahr ca. 50 Ausbildungsplätze in der Gesundheits- und Krankenpflege durch die Lukas Gesellschaft zur Verfügung gestellt werden.
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Ehrenamt
Die Kath. Krankenhaushilfe, unsere ehrenamtlichen "Grünen Damen und Herren" stehen Patienten tatkräftig zur Seite. Wir freuen uns über jeden, der sich engagieren möchte. Sprechen Sie einfach jemanden von der Krankenhaushilfe an oder schicken Sie eine Email.
