Im Darmzentrum Ruhr haben sich die Krankenhäuser der Katholischen St. Lukas Gesellschaft, das St.-Josefs-Hospital, das St. Rochus-Hospital und das Katholische Krankenhaus Dortmund-West sowie die Bochumer Universitätskliniken Knappschaftskrankenhaus, Bergmannsheil und St. Josef-Hospital vor mehr als zehn Jahren zusammengeschlossen, um eine optimale, strikt an Leitlinien ausgerichtete Behandlung von Darmkrebspatienten zu ermöglichen.
Interdisziplinäre Tumorkonferenzen
Das Darmzentrum Ruhr garantiert eine Behandlung nach den standardisierten Vorgaben der medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften, beteiligt sich an deren Weiterentwicklung und sichert damit eine Versorgung auf dem neuesten Stand des medizinischen Wissens. Im gemeinschaftlichen Konzept werden Kompetenzen gebündelt. Die Spezialisten der verschiedenen Einrichtungen und Fachrichtungen entscheiden bei interdisziplinären Fallbesprechungen im Rahmen eines Tumorboards gemeinsam über die jeweils bestmögliche Behandlung, die dann konsequent umgesetzt wird.
Rundum betreut
Das Spektrum der Betreuungsleistungen für Darmkrebspatienten geht weit über operative Maßnahmen hinaus. Ziel ist eine Rundum-Betreuung aller gesundheitlichen Probleme. Dazu gehören unter anderem Chemo- und Strahlentherapie, Schmerztherapie, psychoonkologische Betreuung, humangenetische Beratung, Stoma-Versorgung, Ernährungsberatung sowie Unterstützung bei der Einleitung von Reha-Maßnahmen und bei der Beschaffung von medizinischen Hilfsmitteln.
Den Patienten werden in einem umfassenden Konzept alle notwendigen Versorgungsmöglichkeiten von der Früherkennung über die Therapie bis hin zur Nachsorge angeboten. Die Verbindung von forschungs orien tierten Universitätskliniken und leistungsstarken Versorgungskrankenhäusern sichert einen schnellen und effizienten Wissenstransfer zu Gunsten der Patienten. In regelmäßigen Abständen und nach Bedarf werden Informationsveranstaltungen für Patienten angeboten.
Geprüfte Qualität
Die regelmäßige Fort- und Weiterbildung der Ärzte und Funktionträger ist fester Bestandteil der Organisationsstruktur. Fachspezifische und fächerübergreifende Qualitätszirkel sorgen durch den intensiven fachlichen Austausch der Fachkollegen für ein hohes Versorgungsniveau. Regelmäßige Patientenbefragungen sind Bestandteil unseres Qualitätsmanagements.
Konzeption und Umsetzung des Darmzentrums Ruhr ist von der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. in Frankfurt am Main einer Prüfung unterzogen worden. Anlässlich des Deutschen Krebskongresses 2006 in Berlin ist das Darmzentrum als bundesweit erste Einrichtung ihrer Art zertifiziert und gilt damit als „Darmzentrum mit Empfehlung der Deutschen Krebsgesellschaft e.V.“. Seither werden die Kliniken in regelmäßigen Abständen rezertifiziert. Weitere Informationen gibt es auf der Webseite des Darmzentrums Ruhr.
Unter Darmkrebs versteht man in der Regel Krebserkrankungen des Dickdarms (Kolonkarzinom) oder des Mastdarms (Rektumkarzinom), die in den meisten Fällen aus gutartigen Wucherungen in der Darmschleimhaut, sogenannten Polypen oder Adenomen, hervorgehen. Jährlich erkranken in Deutschland rund 67.000 Menschen neu an Darmkrebs, rund 30.000 sterben jedes Jahr daran. In der Liste der Häufigkeit von Tumorarten und in der Statistik der Krebstodesursachen steht der Darmkrebs damit auf Platz zwei. Mit 69 Jahren bei Männern und 75 Jahren bei Frauen liegt das Durchschnittsalter der Betroffenen nach Angaben des Robert-Koch-Instituts in Berlin deutlich über dem mittleren Erkrankungsalter der meisten anderen Tumorformen.
Risiken und Chancen
Nur etwa zehn Prozent aller Darmkrebserkrankungen sind erblich bedingt, die meisten entstehen "spontan" und entwickeln sich oft unbemerkt über einen Zeitraum von bis zu zehn Jahren. Die Heilungschancen hängen sehr davon ab, dass die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Erste Warnzeichen wie Blut im rot oder schwarz gefärbten Stuhl sind deshalb ernst zu nehmen. Die gesetzlichen Möglichkeiten zur Früherkennungsuntersuchung dienen dazu, Leben zu retten.
Im Rahmen des Darmzentrums Ruhr bieten die Lukas Kliniken und ihre kooperierenden Praxen eine geschlossene Versorgungskette, in der betroffene Patienten von der Früherkennung bis zur Nachsorge in allen relevanten Belangen betreut werden können. Jeder Krankheitsfall wird fachübergreifend von den Therapie-Spezialisten besprochen und in einer gemeinsamen Strategie mit dem Ziel der Heilung bzw. der Erhaltung und der Verbesserung der Lebensqualität nach den besten heute zur Verfügung stehenden Kenntnissen behandelt.
Vorbeugung und Früherkennung
Vorbeugung und Früherkennung ist die Domäne des niedergelassenen Magen-Darm-Arztes (Gastroenterologen). Ab dem 50. Lebensjahr gehört das Austasten des Enddarms und der Test auf Blut im Stuhl zu den Vorsorge-Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen. Ab dem 56. Lebensjahr erweitert sich das Vorsorge-Programm um eine Darmspiegelung (Koloskopie) zur Krebsfrüherkennung, auf die jeder Versicherte alle zehn Jahre einen Anspruch hat.
Darmpolypen, potentielle Darmkrebsvorstufen, werden direkt während der Untersuchung entfernt. Bei problematischen Fällen stehen die Kliniken für Innere Medizin bereit. Bei Verdacht auf Krebs wird eine Gewebeprobe entnommen, die im Pathologischen Institut der BG Kliniken Bergmannsheil Bochum, Standort Dortmund-Hörde, untersucht werden. Bei bösartigem Befund erfolgt die Weiterleitung in die stationäre Behandlung.
Diagnostik und Therapie
Wenn ein Patient einen diagnostizierten Darmkrebs im Darmzentrum Ruhr behandeln lassen möchte, kann er in der Zentralen Aufnahme und Diagnostik-Abteilung einen Termin für die Voruntersuchungen und die Besprechung der anstehenden Behandlung vereinbaren.
Bei Patienten mit einem Krebsbefund im oberen Darmbereich (Kolonkarzinom) steht die Operation zur totalen Entfernung des Tumors ohne weitere Voruntersuchungen an. Patienten mit einem Tumor im hinteren Darmteil (Rektumkarzinom) kommen in die Darmsprechstunde. Zur Vorbereitung der Operation untersucht ein Chirurg den Mastdarm mit dem Rektoskop. Je nach Fall ist darüber hinaus eine endo-sonographische Untersuchung erforderlich und gegebenenfalls eine CT-Untersuchung, die in der dem Krankenhaus angebundenen Radiologischen Praxis von Prof. Dr. med. Uhlenbrock durchgeführt wird. Alle notwendigen Untersuchungen sowie die erforderlichen Aufklärungsgespräche mit dem Narkosearzt und den operierenden Chirurgen finden vor der stationären Aufnahme statt. Dadurch verkürzen sich die Verweilzeiten im Krankenhaus erheblich.
Die interdisziplinäre Tumorkonferenz
Jeder Krankheitsfall wird in der wöchentlichen Tumor-Konferenz interdisziplinär besprochen. Dort werden alle Befunde zusammengetragen und von den im Darmzentrum zusammenarbeitenden Ärzte zur Grundlage einer gemeinsamen, strikt an Leitlinien orientierten Therapie-Strategie gemacht, die den neuesten wissenschaftlichen Standards entspricht. Dabei geht es zum Beispiel um die Notwendigkeit einer begleitenden Radio- und/oder Chemotherapie, die bei Patienten mit Rektumkarzinom auch schon vor der Operation Sinn machen kann.
Alle Befunde, Erkenntnisse und Belange zu Krankheits- und Therapieverlauf werden nach fest vorgegebenem Schema in einer Patientenakte dokumentiert. So stehen alle Informationen jederzeit zur Verfügung und es wird ein standardisierter, hohen Qualitätsanforderungen genügender Ablauf gewährleistet.
Jeder Patient erhält einen Arztbrief, in dem alle Informationen zu seiner Erkrankung festgehalten sind. Niemand muss monatelang auf seinen Brief warten. Der Patient erkennt aus den Unterlagen sofort alle seine Termine und weiß genau, zu wem er gehen und was und wie er es tun muss.
Ein ganzheitliches Konzept
In einem Darmkrebszentrum können alle Maßnahmen angeboten werden, die zur Versorgung des Patienten erforderlich sind. Das Spektrum der Betreuungsleistungen geht weit über die operative Behandlung hinaus.
Dazu gehört eine effiziente Schmerzbehandlung, die auch in problematischen Fällen durch unsere Anästhesiologen sichergestellt wird. Dazu gehört bei Bedarf eine psycho-onkologische Betreuung, für die niedergelassene Kooperationspartner zur Verfügung stehen.
Termine für Nachbehandlungen werden noch während des stationären Aufenthaltes für den Patienten vereinbart. Auf Wunsch kümmert sich der Sozialdienst um die Organisation von Anschlussheilbehandlungen oder medizinischen Hilfsmitteln.
Für Patienten mit künstlichem Darmausgang sind Stomatherapie und entsprechende Beratungsangebote wichtig. Auf der Station kümmert sich eine Fachkrankenschwester für Stoma-Therapie um die Patienten. Das Darmzentrum strebt eine intensive Zusammenarbeit mit der Selbsthilfegruppe Deutsche ILCO e.V. an.
Deutsche ILCO e.V.
Kontakt: Gruppe Dortmund, Anne Reineke-Schrieber, +49 231 445193, Aschrieber@t-online.de
Kontakt: Gruppe Castrop-Rauxel, Ulrike Witte, Tel.: +49 02305 77578.
Hotline: +49 2305 294 5215
Gastroenterologie
Patienten mit Beschwerden „rund um den Bauch“ werden interdisziplinär auf einer Station von den Bauchchirurgen und Gastroenterologen betreut. Bei Bedarf werden bei den Visiten Experten weiterer Fachdisziplinen hinzugezogen. Der unmittelbare Vorteil für Sie als Patient ist der Umstand, dass Sie, wenn Sie z.B. von der einen Fachrichtung in die andere verlegt werden müssen, im gleichen Bett bleiben können und nur „der Arzt wechselt“.
Mit den endoskopischen Verfahren können Speiseröhre, Magen, Galle, Bauchspeicheldrüse und Darm mit flexiblen Endoskopen auf wenig belastende Weise über eine Videooptik untersucht werden. Sämtliche Untersuchungen werden mit hochmodernen Geräten durchgeführt. Diese ermöglichen es auch selbst winzigste Veränderungen zu erkennen und zu behandeln.
Mit der Endosonographie, der Ultraschalluntersuchung von Innen, können insbesondere Veränderungen von Bauchspeicheldrüse und Gallengängen erkannt werden. Dieses Verfahren ist auch Voraussetzung zur Beurteilung von bösartigen Erkrankungen im Oberbauch und Enddarm.
Jeder Patient mit einer bösartigen Erkrankung wird von dem zuständigen Stationsarzt und Oberarzt in einer sog. interdisziplinären Tumorkonferenz, die wöchentlich stattfindet, vorgestellt. Hier wird der entsprechende medizinische Fall des Patienten interdisziplinär besprochen, das heißt, dass ärztliche Vertreter der Onkologie, Gastroenterologie, Chirurgie, Schmerztherapie und Strahlentherapie den für den Patienten bestmöglichen Therapievorschlag erarbeiten. Selbstverständlich besteht in unserem kirchlichen Haus die Möglichkeit einer Palliativtherapie und einer seelsorgerischen Mitbetreuung.
- Spiegelung der Speiseröhre, des Magens, des Zwölffingerdarmes, einschließlich aller therapeutischer Maßnahmen, wie z.B. die Behandlung von Geschwüren von Speiseröhrenvenen.
- Spiegelung des Dickdarmes als Tumorvorsorgeuntersuchung oder als sog. Indikationsuntersuchung (bei Beschwerden, z.B. Blutungen oder Bauchschmerzen), wobei im Rahmen dieser Untersuchungen selbst komplizierte und große Polypen direkt entfernt, akute Blutungen gestillt und Tumorerkrankungen diagnostiziert werden können.
- Starre Spiegelungen des Enddarmes mit der Therapie von Hämorrhoiden.
- Spiegelungen der Gallengänge mit therapeutischen Maßnahmen (Entfernungen von Gallengangsteinen, Einsetzen von Gallengangsröhrchen bei Tumorerkrankungen).
- Spiegelungen des Bauchspeicheldrüsenganges, ebenfalls mit therapeutischen Maßnahmen.
- Endoskopischer Ultraschall, insbesondere für die Darstellung der Bauchspeicheldrüse bei chron. Beschwerden oder bei dem Verdacht eines Tumors, Darstellung der Gallenwege und Darstellung von Tumorerkrankungen in Speiseröhre, Magen, Leber, Gallengängen und Enddarm.
- Ultraschalluntersuchungen von außen, auch hier mit therapeutischen und diagnostischen Maßnahmen, wie z.B. gezielten Probeentnahmen aus Leberherden oder mittels der sog. Kontrastmittelsonographie (bessere Darstellung von Leberprozessen).
Kardiologie
Einen Schwerpunkt bildet die 3-D-Ultraschalluntersuchung des Herzens (Echokardiographie) zur Erkennung von Herzmuskel- und Herzklappenerkrankungen, die zusätzlich auch über eine in die Speiseröhre eingeführte Sonde ergänzt werden kann. Die Untersuchungen können unter Belastung durchführt werden (Stress-Echo), um Durchblutungsstörungen des Herzmuskels frühzeitig zu erkennen. Ergänzt werden diese Möglichkeiten durch die Druckmessung des Herzens mittels Rechtsherzkatheter.
In Zusammenarbeit mit den Chirurgen werden Herzschrittmacher implantiert und im Rahmen eines Nachsorgeprogramms überprüft. Neben der Beratung und der medikamentösen Behandlung aller Herzkrankheiten widmen wir uns intensiv der Erkennung und Behandlung von Risikofaktoren, wie z.B. Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen, Übergewicht sowie der Nachsorge im Rahmen der Koronarsportbetreuung in unserem Gesundheitszentrum.
Im Bereich der Gefäßerkrankungen führen wir differenzierte Farbultraschalluntersuchungen (Duplexsonographie) durch, mit denen sich sowohl venöse Thrombosen als auch Einengungen und Verschlüsse der Schlagadern erkennen lassen. Schlaganfallpatienten werden in den ersten Tagen auf einer speziellen Überwachungseinheit nach festgelegten Standards ärztlich und pflegerisch sowie krankengymnastisch und logopädisch behandelt.
Diabetologie
Chefarzt Dr. Szymanski (Diabetologe DDG) und Diabetesberaterin (DDG) Heike Nun-Bötzel bieten individuelle Schulungen zum Umgang mit der Diabetes-Erkrankung an. Therapie-Anpassungen bei Komplikationen wie Unterzuckerung erfolgen in Rücksprache mit den zuweisenden Ärzten. Schwangerschaftsdiabetes sowie Diabetes-Folgeerkrankungen (z. B. Diabetesniere) werden fachübergreifend vom Diabetes-Team und den betreuenden Abteilungen versorgt. Die Klinik ist als geeignet für Diabetespatienten von der Deutschen Diabetes Gesellschaft zertifiziert. Patienten mit diabetischem Fuß-Syndrom werden über das zertifizierte Fuß- und Sprunggelenk-Zentrum betreut.
Unsere Ärzte
Chefarzt
Dr. med.
Christian Szymanski
Facharzt für Gastroenterologie
Oberarzt
Stephan Wiciok
Facharzt für Kardiologie
Oberärztin
Dr. med.
Stefanie Ostendorf
Fachärztin für Gastroenterologie
Oberärztin
Dr. med.
Anna-Lena Heidrich
Fachärztin für Gastroenterologie
Oberärztin
Olga Burtasova
Fachärztin für Gastroenterologie und Infektiologie
Krankheitsbilder und Untersuchungsmethoden
Krankheitsbilder
- Erkrankungen des Magens (27,2 KiB)
- Helicobacter-Infektionen (13,1 KiB)
- Erkrankungen der Speiseröhre (28,7 KiB)
- Reflux/Barrett (101,3 KiB)
- Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse (966,9 KiB)
- Erkrankungen der Leber (141,7 KiB)
- Dünndarmerkrankungen (14,9 KiB)
- Erkrankungen des Dickdarms (296,8 KiB)
- Reizdarm (13,7 KiB)
- Hämorrhoiden (62,0 KiB)
Untersuchungsmethoden
- Endoskopie-Aufklärung (7,7 KiB)
- Vorbereitungen für Endoskopie (13,1 KiB)
- Spiegelung oberer Verdauungstrakt (90,4 KiB)
- Spiegelung von Galle und Pankreas (684,5 KiB)
- Spiegelung der Gallenwege (PTC) (12,1 KiB)
- Spiegelung des Dünndarmes (20,4 KiB)
- Dick- und Dünndarmspiegelung (64,1 KiB)
- Spiegelung des Enddarmes (33,9 KiB)
- Endoskopische Gewebeabtragung (116,3 KiB)
- Verödung mit Argon-Gas (25,5 KiB)
- Aufdehnung von Verengungen (38,9 KiB)
- Lasertherpie (19,7 KiB)
- Kapsel-Endoskopie (147,1 KiB)
- Virtuelle Endoskopie (CT) (14,3 KiB)
- Spiegelung der Bauchhöhle (36,2 KiB)
- Spiegelung der Atemwege (34,2 KiB)
- Endosonographie (92,5 KiB)
- H2-Atemteste (18,5 KiB)
- Punktion des Bauchwassers (93,5 KiB)
- Punktion des Brusthöhlenwassers (5,3 KiB)
- Leberblindpunktion (11,9 KiB)
- Darstellung von Blutgefäßen (44,0 KiB)
- Blutungen (122,6 KiB)
- Ultraschall (81,0 KiB)
- Röntgenuntersuchungen (20,0 KiB)
- MRT/CT (13,1 KiB)
- Ernährunssonde (PEG) (66,8 KiB)
Klinik für Innere Medizin am St. Rochus Hospital
Sekretariat
Gabriele Reifig:
+49 2305 294-2101
innere.rochus@lukas-gesellschaft.de
Privatärztliche Sprechstunde
nach telefonischer Vereinbarung
Video-Sprechstunde
nach telefonischer Vereinbarung
Terminvereinbarung ambulante Endoskopien
und stationäre Aufnahmen
ZAD: +49 2305 294–5215