Wir machen das so.
Beherzt helfen: Förder-Projekte des Lukas Klinikums
Der Förderverein der Kath. St. Lukas Gesellschaft (e.V.) kümmert sich um die Finanzierung von Anschaffungen und Behandlungen, die der Genesung und dem Wohlbefinden von Patienten, Heimbewohnern und Betreuten sowie der sozialen Bindung von Mitarbeitern dienen, für die durch Kostenträger oder andere Institutionen keine oder nur eine unzureichende Finanzierung möglich ist.
Wir unterstützen soziale und gemeinnützige Projekte in der Gesundheitspflege und der Altenhilfe.
Viele Projekte, die über die staatlichen Fürsorgesysteme hinausgehende Hilfe und Unterstützung bieten oder dem
mitmenschlichen Zusammenleben dienen, können unter den gegebenen, strikt an wirtschaftlichen Erfordernissen ausgerichteten Existenzbedingungen von Krankenhäusern in freier Trägerschaft heute nicht mehr alleine aus eigener Kraft gestemmt werden.
Helfen Sie uns, eine Welt aufrechtzuerhalten, in der Mitmenschlichkeit etwas zählt!
Mit Ihrer Mitgliedschaft im Förderverein oder Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, dass für das caritative und soziale Engagement von Mitarbeitern der Kath. St. Lukas Gesellschaft weiterhin ausreichende Mittel zur Verfügung gestellt werden können. Jede Spende ist herzlich willkommen. Wir können Spendenquittungen ausstellen. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar.
Der Verein verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Alle Inhaber von Vereinsämtern sind ehrenamtlich tätig. Jede natürliche oder juristische Person und jede Personenvereinigung kann Mitglied des Vereins werden.
Helfen Sie mit Ihrer Spende!
Bank für Kirche und Caritas, DE86 4726 0307 0026 3206 00, GENODEM1BKC
Verwendungszweck Krisenkinder oder Palliativprojekt
Demenz-Projekt
Das Kath. Krankenhaus Dortmund-West feiert in diesem Jahr sein 150-jähriges Bestehen und nimmt dies zum Anlass, ein Projekt zur Begleitung von Patienten ins Leben zu rufen, die mit einer demenziellen Veränderung als Begleiterkrankung ins Krankenhaus kommen.
Krisenkinder-Projekt
Die Plastische Chirurgie am St. Rochus-Hospital Castrop-Rauxel nimmt regelmäßig Kinder aus Krisenregionen mit unzureichender Gesundheitsversorgung auf, um sich ihrer oft schweren Verletzungen anzunehmen.
Palliativ-Projekt
Das St.-Josefs-Hospital nimmt sein 150-jähriges Bestehen zum Anlass, ein Palliativ-Projekt ins Leben zu rufen. Schwester Edith-Maria, examinierte Krankenschwester vom Orden der Franziskanerinnen, setzt sich für die Einrichtung eines Palliativbereichs an der Hörder Klinik ein.
Vereinsvorsitzender
Michael Lenke