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EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung - Zertifikat - Kath. Krankenhaus Dortmund-West - St. Lukas Klinikum - Foto Ekkehart Reinsch

Prothesen für alle großen Gelenke

In der Klinik für Ortho­pädie, Rheuma­ortho­pädie und Unfall­chirurgie werden im Jahr rund 650 Endo­pro­thesen eingesetzt. Wir führen sowohl primäre als auch Wechsel­opera­tionen durch. Das bedeutet, dass Kunst­gelenk­ersatz auch bei höheren Schwierig­keits­graden, bei stärkeren De­for­mi­täten und Locke­rungen von bereits vor­han­denen Implan­taten an­ge­boten wird. Dabei kann durch Com­puter­unter­stützung eine höhere Genauig­keit des Ein­baus erzielt werden. Wir setzen moderne, ver­schleiß­arme Prothesen ein, die lange Halt­barkeit erwarten lassen. Neu­ent­wick­lungen bei den Materialien minimieren allergische Reak­tionen.

Zertifizierte Qualität

Das EndoProthetikZentrum am Kath. Krankenhaus Dortmund-West ist seit August 2016 als Maximalversorger nach dem EndoCert-Standard zertifiziert. EndoCert ist eine lnitiative der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC), die die quaIitativ hochwertige Durchführung gelenkersetzender Eingriffe unabhängig kontrolliert und bewertet. Das Zertifikat bestätigt ein hohes Maß an Spezialisierung, Kompetenz und Erfahrung.

Maßgefertigte Spezialimplantate

Für spezielle Fälle kann auf die drei­dimen­sionale Rekon­struktion der Gelenke am Computer zurück­gegriffen werden. Auf dieser Basis können in enger Koope­ration mit den ent­sprechen­den Her­stellern maß­gefertigte Spezial­implantate angefertigt werden. Teil­prothesen beschränken den Ersatz auf die betroffenen Knochen­anteile und erlauben es, den Knochen­verlust beim Prothesen­einbau ein­zu­schränken.

Immer mit Augenmaß

Damit ein Patient mit seiner Prothese zufrieden leben kann, kommt es darauf an, bei der Planung und der Durchführung seine Gesamtkonstitution sowie das Zusammen­spiel des Bewegungs­apparates ins­gesamt ange­messen zu berück­sichtigen. Deshalb analy­sieren wir im Vor­feld die individuelle Konsti­tution ihres Muskel-, Sehnen- und Binde­gewebs­apparates und richten die Therapie­planung auf Ihre Lebens­situation und Ihre Erwar­tungen aus.

Minimal-invasive Eingriffe und Navigation am Knie

Endoprothetikzentrum Lukas Klinikum
Die operativen Eingriffe können heute in der Regel mit ver­gleichs­weise kleinen Schnitten so durch­geführt werden, dass sie Muskulatur und Sehnen­apparat möglichst wenig be­ein­träch­tigen.

Die natür­lichen Halte­funk­tionen von Muskeln und Sehnen bleiben so weit­gehend erhalten. Zun­ehmend kommen Systeme zum Einsatz, die zement­frei ein­gesetzt werden und trotzdem schnell belastbar sind. Eine schnelle Mobili­sation und die Wieder­her­stellung der Alltags­kompe­tenz sind vor­dring­liche Ziele. Im Regel­fall dürfen die Patienten ihre Beine sofort voll belasten.

Endoprothetikzentrum Lukas Klinikum - Foto: Ekkehart Reinsch
Im Kirchlinder Kranken­haus kommen computer­gestützte Ver­fahren zum Einsatz, die den Ein­bau von Pro­thesen am Knie­gelenk unter­stützen. Sie infor­mieren den Orthopäden präzise.

Zugleich lassen sie ihm aber jeder­zeit die Freiheit, die Aus­richtung der Prothese den be­son­deren Um­ständen im Einzel­fall anzu­passen. Unser Navi­gations­system kann mit den her­kömm­lichen Aus­rich­tungs­instru­menten kom­biniert werden, so dass weder zur Be­festi­gung noch zur Ver­messung zusätzliche Ver­letzungen des Knochen­materials erfor­derlich sind. Die Operations­zeit wird nicht wesentlich verlängert.

Physiotherapie / Thera Fit

Ziel einer modernen medizinischen Behandlung ist es immer, dass erkrankte Menschen so gut und so schnell wie möglich ihre Beweglichkeit und damit ihre Selbst­ständig­keit, Alltagskompetenz und Berufsfähigkeit wieder­erlangen. Wir unter­stützen Sie dabei, dass Sie nach Ersatz eines Knie­gelenks oder Hüft­gelenks schnell wieder auf die Beine kommen.

Stationäre und ambulante Behandlung

Unsere modern eingerichteten Abteilungen bieten umfangreiche Behandlung­smöglichkeiten, darunter  kranken­gymnastische Behandlungen, Massagen und physikalische Anwendungen, Bäder und Packungen. Unsere Physiotherapeuten betreuen alle stationären Patienten, die einen entsprechenden Bedarf haben. Eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit pflegen sie insbesondere mit unseren orthopädischen Kliniken. Die Abteilungen stehen darüber hinaus für ambulante Behandlungen zur Verfügung, die von einem zuweisenden Arzt verordnet werden. Die Abrechnung ist mit allen gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen möglich.

Wir sind auch am Wochenende für Sie da

Unsere Physio­thera­peuten stehen auch am Wochen­ende für Be­hand­lungen zur Ver­fügung. Die Patienten können also auch samstags und sonntags unter An­leitung trai­nie­ren, um schnell wieder auf die Beine zu kommen.

Ambulante Rehabilitation und Physiotherapie

Thera Fit ist unser Präventions- und Nachsorgezentrum an den Standorten in Dortmund Kirchlinde und in Castrop-Rauxel. Die wohnortnahe, ambulante Rehabilitation erspart den Patienten langwierige, stationäre Nachbehandlungen. Die erweiterte ambulante Physiotherapie ist eine Kombination aus den drei bewährten Therapieverfahren: Krankengymnastik, physikalische Therapie und medizinische Trainingstherapie.

Das Thera Fit- Programm finden Sie hier.

Unser Therapiegarten

Thera Fit Therapiegarten Lukas Klinikum - Foto: Ekkehart Reinsch

Orientiert am Reha-Gedanken lädt der park­ähnliche Außen­bereich Patienten und ihre Ange­hörigen zu unbe­schwerten Bewegungs­übungen nach einem künst­lichen Gelenk­ersatz ein. Hier können Sie nach einer Hüft- oder Knie-OP unter­schied­liche Alltags­situa­tionen im Außen­bereich trainieren.

Thera Fit Therapiegarten Lukas Klinikum - Foto: Ekkehart Reinsch

Ein Auto, Treppen­aufgänge, kleine Steigungen und wechselnde Unter­gründe bieten Trainings­möglich­keiten unter entspannten Bedin­gungen, damit die Patienten ihre Alltags­mobi­lität so schnell wie möglich wieder erlangen können. Sitz­gelegen­heiten zum Verweilen stehen für das Päuschen zwischen­durch bereit.

Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Rheumaorthopädie am Kath. Krankenhaus Dortmund-West

Sekretariat Priv.-Doz. Dr. med. Klaus Schmidt

Nicol Lutter
Nicol Erdelmann: +49 231 6798-2301
orthopaedie.dowest@lukas-gesellschaft.de

Sekretariat, Stationäre Terminplanung, stationäres Patientenmanagement

Patricia Pawlak: +49 231 6798-2125
orthopaedie.dowest@lukas-gesellschaft.de

Zentrale Aufnahme und Diagnostik (ZAD), Orthopädische Ambulanz

Ambulanz, Terminvergabe zur Ambulanz, allgemeine Fragen: +49 231 6798-2270
zad.dowest@lukas-gesellschaft.de

Privatsprechstunde

Mo. 14:00 Uhr - 19:00 Uhr

Rheumasprechstunde

Fr. 10:00 Uhr - 13:00 Uhr

Allgemeine orthopädische Sprechstunde

Mo. - Fr. 10:00 Uhr - 13:00 Uhr

Arbeitsunfälle/BG

Di. 08:15 Uhr - 09:15 Uhr
Do. 14:00 Uhr - 15:00 Uhr

Schulunfälle

Mi. 15:00 Uhr

#wirsindnah

St. Josefs Hospital Dortmund-Hörde, Kath. Krankenhaus Dortmund-West,
St. Rochus Hospital Castrop-Rauxel
und St. Lambertus Castrop-Rauxel

sind ein Teil der Kath. St. Paulus Gesellschaft.

Unter dem Dach der Kath. St. Paulus Gesellschaft finden Sie noch weitere Einrichtungen an 10 Standorten in Castrop-Rauxel, Dortmund, Lünen, Schwerte und Werne.
30 medizinische Fachbereiche
8.500 Mitarbeitende
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