Lukas Kontakte
Chefarzt rof. Dr. med. Sebastian Seitz - Kath. Krankenhaus Dortmund-West - SLG St. Paulus Gesellschaft

Rundum gut versorgt

Die Klinik für Orthopädie, Rheumaorthopädie und Unfallchirurgie bietet Ihnen das gesamte Leistungsspektrum der Orthopädie und Unfallchirurgie ortsnah und aus spezialisierten Händen an. Dieses reicht von der Diagnostik und Therapie der degenerativen, entzündlichen und sportorthopädischen Gelenkkrankheiten bis hin zu Knochenkrankheiten wie die Osteoporose und alle Arten von Unfallverletzungen.

Einen besonderen Schwerpunkt der Klinik bildet der künstliche Gelenkersatz

der großen und kleinen Gelenke, vor allem der Hüft-, Knie- und Schultergelenke, aber auch der Sprung-, Ellenbogen- und Fingergelenke, einschließlich der möglichen Folgeoperationen, z. B. komplexen Wechseloperationen. Die Klinik ist seit vielen Jahren als Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung (EPZ Max) zertifiziert. Jährliche Re-Zertifizierungen weisen regelmäßig die hohe Qualität in der Primär- und Wechselendoprothetik nach.

Ein weiterer Schwerpunkt der Klinik liegt in der Behandlung rheumatisch erkrankter Patienten. Insbesondere in Kooperation mit den niedergelassenen internistischen Rheumatologen und dem Therapiezentrum Thera Fit können wir sie ganzheitlich über konservative und operative Therapieverfahren beraten und behandeln.

Gelenkspiegelungen, gelenkerhaltende Operationsmaßnahmen, Hand- und Fußoperationen sowie regenerative Knorpeltherapien bis hin zur autologen Chondrozytentransplantation (ACT) stellen weitere Besonderheiten der Klinik dar.

Es ist unser Anliegen, für Sie die bestmögliche Diagnostik, Therapie und Pflege zu leisten. Es ist aber auch die menschliche Zuwendung, die uns ebenso wichtig ist. Sie soll Ihnen und Ihren Angehörigen helfen, eine nicht selten belastende Zeit schnell und unbeschadet zu überstehen.

Ein hohes Maß an Qualität und Sicherheit ist

damit für den Patienten gewährleistet. Es bestehen eindeutige Standards und Algorithmen, in der Diagnostik und Behandlung von Prothesenlockerungen an Knie und Hüfte, die sich an den Empfehlungen der Fachgesellschaften orientieren und regelmäßig überprüft und auf dem neuesten Stand der Entwicklung gehalten werden. Darüber hinaus besteht vor Ort ein umfassendes Endoprothesenlager mit Revisionsimplantaten, um auch aufwendigere Defekte an Hüfte und Knie endoprothetisch rekonstruieren zu können.

Die in der Klinik beschäftigten Operateure weisen allesamt langjährige Erfahrung im Bereich der Endoprothetik mit einer sehr hohen Qualität auf, so dass sie in der Lage sind auch Eingriffe höheren Schwierigkeitsgrades sicher und qualitativ hochwertig durchzuführen. Hierzu gehören insbesondere die Operationen von Endoprothesenwechseln mit einer Vorgabe von über 50 Operationen pro Jahr, deren Anzahl jährlich übertroffen wird, und die in der Klinik ausschließlich von Seniorhauptoperateuren bzw. Hauptoperateuren durchgeführt werden.

Arthroskopie -

Arthroskopische Chirurgie und Sportorthopädie

Durch die Zunahme sportlicher Aktivitäten nehmen auch die Verlet­zungen vor allem am Kniegelenk und der Schulter deutlich zu. Dabei kommt es am Kniegelenk häufig zu ligamentären Verletzungen wie Kreuzbandrupturen, aber auch zu Meniskus- und Knorpel­verletzungen. Vor allem in der Knorpel­chirurgie hat es in den letzten Jahren deutliche Fort­schritte ergeben. Neben etablierten Verfahren wie die Mikro­fraktu­rierung werden innovative Knorpel­ersatz­therapien wie die körpereigene dreidimensionale Knorpelzellen-Transplan­tation (AMIC) oder die  die Transplantation körpereigner Knorpelzellen (ACT) auch an unserer Klinik eingesetzt. An der Schulter stehen Rupturen der Rotatoren­manschette und Insta­bilitäten im Vorder­grund.

Die Arthroskopie (Gelenk­spiegelung) stellt dabei

eine operative Behand­lungs­form dar, die in Allgemein- oder Teilnarkose durchgeführt wird, den Patienten aber in der Regel wenig belastet. Besonders Sport­ver­letzungen eignen sich besonders für diese Art der Behandlung, da dadurch eine schnelle Rückkehr zur sportlichen Aktivität gewähr­leistet ist. Am häufigsten wird die Arthro­skopie am Knie- und Schulter­gelenk durchgeführt, aber auch am Sprunggelenk und Ellenbogengelenk.

Unser Behandlungsspektrum umfasst

  • Kniegelenk
    • Meniskusglättung und -refixationen
    • Knorpelersatztherapie inkl. AMIC und ACT
    • Ersatzplastiken des vorderen Kreuzbandes
    • Stabilisierung der Kniescheibe nach Luxation
    • Stabilisierung der Seitenbänder bei chronischer Instabilität
    • teilweise oder vollständige Entfernung der Gelenkinnenhaut
  • Schultergelenk
    • Refixation der Rotatorenmanschette
    • Erweiterungen des Schulterdaches
    • Entfernungen von Verkalkungen der Sehnen
    • Stabilisierungen bei instabilem Gelenk
    • plastische Entfernungen des Schultereckgelenkes
  • Sprunggelenk
    • Knorpelglättungen und Operationen zur Knorpelregeneration
    • teilweise Entfernung der Gelenkinnenhaut
    • Lösung von Verwachsungen
  • Hüftgelenk
    • Femoroacetabuläres Impingement

Schulter- und Ellenbogenchirurgie

Schulter und Ellenbogenchirurgie -

Aufgrund der Zunahme des Durch­schnitts­alters und dem Wunsch nach sportlicher Aktivität bis ins hohe Alter haben auch die Erkrankungen des Schulter- und Ellen­bogen­gelenkes in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Aufgrund der Komplexität beider Gelenke kann die Ursache für akute und chronische Schmerzen vielfältig sein und häufig in Kombination auftreten. Eine exakte Diagnose­stellung ist daher unerlässlich, um eine Ver­schleppung und damit eine Chroni­fizierung der Beschwerden zu verhindern.

Bei Versagen der medikamentösen Therapie ist die frühzeitige

In unserer Klinik für Orthopädie um Prof. Dr. Seitz stehen ihnen Spezialisten zur Verfügung, die über eine große Expertise in der Behandlung von Schulter- und Ellenbogenerkrankungen verfügen. In den meisten Fällen können die Beschwerden durch eine konservative Therapie erfolgreich behandelt werden, die durch gezieltes Muskel- und Stabilisierungstraining in enger Zusammenarbeit mit unserer physiotherapeutischen Abteilung erfolgen kann. Bleiben auch unter intensiver konservativer Therapie Schmerzen oder Funktionsdefizite bestehen ist eine operative Therapie von der Art und Ausmaß der Schädigung sowie ihrem Aktivitätsniveau abhängig und wird zusammen mit Ihnen festgelegt. Dabei werden die Operationen, wenn immer möglich, durch die sogenannte Schlüssellochtechnik oder in minimal offener Technik durchgeführt.

Unser Behandlungsspektrum umfasst:

  • Engpasssyndrome der Schulter
  • Rotatorenmanschettenrupturen
  • Arthrose des Schultereckgelenkes
  • Verletzungen des Schultereckgelenkes
  • Schulterluxationen und Schulterinstabilitäten
  • Schultersteife
  • Erkrankungen der Bizepssehne
  • Arthrose des Schulter- und Ellenbogengelenkes
  • Chronische Instabilitäten des Ellenbogens
  • Tennis-/ Golferellenbogen
  • Nervenengpasssyndrome
Rheumaorthopädie -

Rheumaorthopädie

Die Einführung der Biologikatherapie hat die Behandlung rheumatischer Erkrankungen grundlegend verändert. Die früher oft schweren destruierenden Verläufe sind deutlich seltener zu beobachten. Dennoch bedarf es auch heutzutage noch unterstützender chirurgischer Eingriffe. In Kooperation mit niedergelassenen internistischen Rheumatologen können wir sie umfassend über konservativen Therapiemaßnahmen und falls erforderlich operative Eingriffe beraten und entsprechend behandeln.

Bei Versagen der medikamentösen Therapie ist die frühzeitige

operative Behandlung wichtig, mit der Möglichkeit durch einen gelenkerhaltenden Eingriff die weitere Schädigung des Gelenkes und umliegenden Sehnen zu verhindern.  Dabei richtet sich die operative Therapie individuell nach dem betroffenen Gelenk, dem Ausmaß der Destruktion und ihren persönlichen Bedürfnissen. Welcher Eingriff durchgeführt wird, entscheiden wir daher mit Ihnen zusammen.

Folgende operative Behandlungsmöglichkeiten bestehen:

  • Gelenkerhaltende Synovektomien
  • Operation entzündeter Sehnenscheiden
  • Resektion von Rheumaknoten
  • Rekonstruierende, arthroplastische Eingriffe
  • Versteifende, arthrodesierende Operationen
  • Endoprothetischer Gelenkersatz
Fußchirurgie - Kath. Krankenhaus Dortmund-West - SLG St. Paulus Gesellschaft

Fußchirurgie

Der komplexe Aufbau des Fußes ist Ausdruck der funktionell unterschiedlichen Aufgaben. Auf der einen Seite gewährleistet der Fuß Stabilität im Stand, zum anderen wird ein Abrollen auf unebenem Boden erreicht. Die Aufrechterhaltung gesunder Füße ist daher von entscheidender Bedeutung für das Wohlbefinden im Alltag. Die moderne Fußorthopädie zielt zunächst darauf ab, auf einen operativen Eingriff zu verzichten. Hierzu verlangt es einen hohen Standard in der orthopädischen Schuhtechnik.

In der Herstellung von Schuhzurichtungen,

Einlagen und ortho­pädischen Schuhen besteht eine enge Zusammen­arbeit mit den ortsansässigen nieder­gelassenen Orthopäden und Orthopädie­technikern.

Die operative Behandlung von Erkrankungen des Fußes setzt eine große operative Erfahrung voraus, da schon leichte Über- oder Unter­korrekturen zu erheblicher Unzu­frieden­heit des Patienten führen können. Daher stellt auch die Wahl, des für die gestellte Diagnose, richtige Operations­verfahren eine entscheidende Bedeutung dar. Insbesondere in den letzten Jahren wurden viele Neuerungen in der Fuß­chirurgie etabliert, die zu einer Ver­besserung des funktionellen Behandlungs­ergebnisses geführt hat. In unserer Klinik wenden wir alle etablierten Verfahren an und haben uns auf die Behandlung folgender Erkrankungen des Fußes spezialisiert:

  • Zehen­fehl­stellungen (Hallux valgus, Hammer­zehen)
  • Groß­zehen­grund­gelenks­arthrose
  • Morton Neuralgie
  • degenerative und rheumatische Vorfuß­deformitäten
  • Fußfehlformen (Knick-Senkfuß, Senkfuß, Plattfuß)
  • Achilles­sehnen­reizung (Achillodynie)
  • Fersensporn
  • Knorpel­schäden am Sprunggelenk
  • Arthrose der Sprung- und Fußgelenke
  • Instabilitäten des oberen Sprung­gelenkes
  • Infektionen von Knochen und Gelenke
Unsere Leistungen
  • Rückenmarksnahe Infiltrationen
  • Wirbelsäulennahe Infiltration
  • Facetteninfiltrationen
  • Facettenkryodenervierung (Kryotherapie)
  • Infiltrationen Iliosakralgelenk
  • Rückenschule
  • Bewegungsbad
  • Medizinische Trainingstherapie (MTT)
  • Physikalische Therapie
  • Schmerzbewältigungstraining
  • Schmerzpsychoedukation
  • Entspannungsverfahren
  • (Progressive Muskelentspannung)
  • Multimodale Schmerztherapie
Behandlungsziele
  • Verbesserung der Lebensqualität
  • Linderung der Schmerzen
  • Optimierung der Schmerzmedikation
  • Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit
  • Verbesserung im Umgang mit dem Schmerz
  • Förderung von Eigenaktivität
  • Verbesserung der sozialen Integration
  • Wiederherstellung bzw. Erhalt der Arbeitsfähigkeit
Klinik für Unfallchirurgie - Kath. Krankenhaus Dortmund-West - St. Lukas Klinikum - Foto Ekkehart Reinsch

Unfallchirurgie

Unsere zentrale Not­auf­nahme mit Schock­raum und direkt benachbarter radio­logischer Diagnostik bietet beste Be­din­gungen für die Erst­versorgung und die anschließende stationäre Behandlung von akuten Erkran­kungen. Für Wege-, Arbeits- und Schul­unfälle ist eine D-Arzt-Ambulanz an­ge­schlossen. Men­schen mit Begleit­erkran­kungen werden inter­diszi­plinär versorgt. Wir bieten Maßnahmen für eine schnelle Mobili­sierung an.

Nach der Operation - Kath. Krankenhaus Dortmund-West - SLG St. Paulus Gesellschaft

Nach der Operation

Nach einer Operation gibt es neben der ärztlichen und pflegerischen Betreuung wichtige begleitende Maßnahmen, durch die der Patient auf „das Leben nach der Klinik“ vorbereitet wird. Die Abteilung für Physiotherapie unterstützt den Genesungsprozess der Patienten durch vielfältige physiotherapeutische Behandlungskonzepte (Atemtherapie, Kreislauftraining sowie Lymphödemprophylaxe). Ein weiteres Betätigungsfeld ist das Training der Rücken- und Beinmuskulatur. Hier werden die Patienten durch modernste Techniken der Elektrostimulation unterstützt.

Je nach Art des Eingriffs besteht die Möglichkeit

einer stationären oder ambulanten Anschlussheilbehandlung, Rehabilitation oder der häuslichen Betreuung. Unser Sozialdienst unterstützt die Patienten bei der Antragsstellung für den zuständigen Kostenträger und berät sie diesbezüglich gerne weiter.

Die weitere Behandlung im Anschluss an den Klinikaufenthalt wird in enger Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Orthopäden fortgeführt.

Physiotherapie / Thera Fit

Ziel einer modernen medizinischen Behandlung ist es immer, dass erkrankte Menschen so gut und so schnell wie möglich ihre Beweglichkeit und damit ihre Selbst­ständig­keit, Alltagskompetenz und Berufsfähigkeit wieder­erlangen. Wir unter­stützen Sie dabei, dass Sie nach Ersatz eines Knie­gelenks oder Hüft­gelenks schnell wieder auf die Beine kommen.

Stationäre und ambulante Behandlung

Unsere modern eingerichteten Abteilungen bieten umfangreiche Behandlung­smöglichkeiten, darunter  kranken­gymnastische Behandlungen, Massagen und physikalische Anwendungen, Bäder und Packungen. Unsere Physiotherapeuten betreuen alle stationären Patienten, die einen entsprechenden Bedarf haben. Eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit pflegen sie insbesondere mit unseren orthopädischen Kliniken. Die Abteilungen stehen darüber hinaus für ambulante Behandlungen zur Verfügung, die von einem zuweisenden Arzt verordnet werden. Die Abrechnung ist mit allen gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen möglich.

Wir sind auch am Wochenende für Sie da

Unsere Physio­thera­peuten stehen auch am Wochen­ende für Be­hand­lungen zur Ver­fügung. Die Patienten können also auch samstags und sonntags unter An­leitung trai­nie­ren, um schnell wieder auf die Beine zu kommen.

Ambulante Rehabilitation und Physiotherapie

Thera Fit ist unser Präventions- und Nachsorgezentrum an den Standorten in Dortmund Kirchlinde und in Castrop-Rauxel. Die wohnortnahe, ambulante Rehabilitation erspart den Patienten langwierige, stationäre Nachbehandlungen. Die erweiterte ambulante Physiotherapie ist eine Kombination aus den drei bewährten Therapieverfahren: Krankengymnastik, physikalische Therapie und medizinische Trainingstherapie.

Das Thera Fit- Programm finden Sie hier.

Unsere Ärzte

Chefarzt

Prof. Dr. med. Sebastian Seitz - Klinik für Orthopädie, Rheumaorthopädie und Unfallchirurgie - Kath. Krankenhaus Dortmund-West - SLG St. Paulus Gesellschaft

Prof. Dr. med.
Sebastian Seitz

Leitender Oberarzt

Almuthanna Jneidi - Klinik für Orthopädie, Rheumaorthopädie und Unfallchirurgie - Kath. Krankenhaus Dortmund-West - Kath. St. Pauus Gesellschaft - Foto Ekkehart Reinsch

Almuthanna Jneidi

Oberarzt

Dr. med. Dietmar Kirstein - Klinik für Orthopädie, Rheumaorthopädie und Unfallchirurgie - Kath. Krankenhaus Dortmund-West - St. Lukas Klinikum - Foto Ekkehart Reinsch

Dr. med.
Dietmar Kirstein

Oberarzt

Apostolos-Lykourgos Konstantinou - Klinik für Orthopädie, Rheumaorthopädie und Unfallchirurgie - Kath. Krankenhaus Dortmund-West - Kath. St. Pauus Gesellschaft

Apostolos-Lykourgos Konstantinou

Klinik für Orthopädie, Rheumaorthopädie und Unfallchirurgie am Kath. Krankenhaus Dortmund-West

Sekretariat Prof. Dr. med. Sebastian Seitz

Nicol Lutter
Nicol Erdelmann: +49 231 6798-2301
orthopaedie.dowest@lukas-gesellschaft.de

Sekretariat, Stationäre Terminplanung, stationäres Patientenmanagement

Patricia Pawlak: +49 231 6798-2125
orthopaedie.dowest@lukas-gesellschaft.de

Zentrale Aufnahme und Diagnostik (ZAD), Orthopädische Ambulanz

Ambulanz, Terminvergabe zur Ambulanz, allgemeine Fragen: +49 231 6798-2270
zad.dowest@lukas-gesellschaft.de

Privatsprechstunde

Mo. 14:00 Uhr - 19:00 Uhr

Rheumasprechstunde

Fr. 10:00 Uhr - 13:00 Uhr

Endoprothetik, Sportorthopädie und Allgemeine Orthopädische Sprechstunde

Mo. - Fr. 10:00 Uhr - 13:00 Uhr

Arbeitsunfälle/BG

Di. 08:15 Uhr - 09:15 Uhr
Do. 14:00 Uhr - 15:00 Uhr

Schulunfälle

Mi. 15:00 Uhr

#wirsindnah

St. Josefs Hospital Dortmund-Hörde, Kath. Krankenhaus Dortmund-West,
St. Rochus Hospital Castrop-Rauxel
und St. Lambertus Castrop-Rauxel

sind ein Teil der Kath. St. Paulus Gesellschaft.

Unter dem Dach der Kath. St. Paulus Gesellschaft finden Sie noch weitere Einrichtungen an 10 Standorten in Castrop-Rauxel, Dortmund, Lünen, Schwerte und Werne.
30 medizinische Fachbereiche
8.500 Mitarbeitende
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60 Sek.