
Wir sind weiter für Sie da!
Auch wenn Corona uns alle tief berührt, sind wir weiterhin und ganz besonders für alle unsere Patienten da! Bitte denken Sie daran, dass Sie bei uns gut aufgehoben sind, wenn Sie einer Behandlung in einem Krankenhaus bedürfen. Sollten Sie den Eindruck haben, dass sich Ihr Gesundheitszustand verschlechtert, scheuen Sie sich nicht uns aufzusuchen. Jegliche Art von Notfällen werden mit Herz und Kompetenz bei uns behandelt. Auch werden alle Patienten bevorzugt behandelt, bei denen ein „Warten“ eine Verschlechterung des Krankheitsverlaufes mit sich bringen könnte. Achten Sie auf sich und bleiben Sie gesund!
Dr. med. Ralf Kötter, Ärztlicher Direktor, Prof. Dr. Heiner Wolters, Ärztlicher Direktor (Sprecher), Dr. med. Hinrich Böhner, Ärztlicher Direktor
Wir sind weiter für Sie da
Den Überlegungen zu einer möglichst hohen Sicherheit in den Krankenhäusern steht das Recht eines erkrankten Menschen gegenüber, nicht isoliert zu werden und mit vertrauten Menschen direkten Kontakt haben zu können. Leider ist der Impf-Schutz vor einer Ansteckung mit der Omikron-Coronavirusvariante weniger effektiv als bei den bisher bekannten Virusvarianten. Mit jedem Besuch im Krankenhaus ist also unvermeidbar ein Restrisiko verbunden. Eine Ausbreitung des Virus im Krankenhauses sollte unbedingt verhindert werden, denn dort befinden sich besonders gefährdete Menschen, für die eine Infektion fatale Folgen haben könnte. Überlegen Sie deshalb gut, ob Ihr Besuch im Krankenhaus wirklich notwendig ist. Während Ihres Besuchs können Sie dazu beitragen, den Eintrag von Viren zu erschweren und unsere Patientinnen und Patienten zu schützen.
Wann sind Besuche möglich?
Besuche sind täglich zwischen 14:00 und 18:00 Uhr möglich. Jederzeit möglich sind Zutritte zum Krankenhaus, die aus medizinischen, rechtlichen und sonstigen Gründen erforderlich oder ethisch-sozial geboten sind: z.B. Besuche durch Eltern oder Betreuungspersonen von Kindern, Begleit- und Bezugspersonen im Bereich der Geburtshilfe sowie durch Angehörige und Bezugspersonen von schwerst erkrankten, sterbenden und verstorbenen Patientinnen und Patienten.
Besuche im Krankenhaus sind nur getesteten Personen gestattet!
Dies ist eine Vorgabe des Landes NRW und gilt auch, wenn Sie geimpft oder genesen sind. Bitte bringen Sie eine Testbescheinigung (für Schnelltests 24 Stunden, für PCR-Tests 48 Stunden gültig) und eine ausgefüllte Besuchsdokumentation mit oder füllen Sie eine Besuchsdokumentation am Empfang aus.
Sollte es bei Ihnen Hinweise auf eine Infektion geben, ist ein Besuch untersagt.
Was Sie während Ihres Besuchs beachten sollten
Die meisten unserer Patientinnen und Patienten sind in Mehrbettzimmern untergebracht. Bitte nehmen Sie Rücksicht und respektieren Sie die Bedürfnisse nach Ruhe und Privatsphäre. Es dürfen sich nicht mehrere Besucherinnen oder Besucher gleichzeitig in einem Patientenzimmer aufhalten. Deshalb sollen die Besuche in der Regel nicht länger als etwa 30 Minuten dauern und pro Tag sollte auch nur ein Besuch durch eine Person stattfinden. Bitte haben Sie Verständnis, dass es zu kurzen Wartezeiten kommen kann.
Welche Hygieneregeln gibt es?
Grundsätzlich sollen ungeschützte Kontakte im Krankenhaus auch zwischen Angehörigen vermieden werden. Halten Sie einen Abstand von 1,5 - 2 Metern zueinander ein. Während des gesamten Besuchs im Krankenhaus und im Patientenzimmer ist ein medizinischer Mund-Nasen-Schutz (OP-Maske) oder besser eine FFP-Maske zu tragen. Führen Sie vor Betreten eines Patientenzimmers eine Händedesinfektion durch.
Besuchskonzept
In unserem ausführlichen Besuchskonzept finden Sie weitere Erklärungen und Ausnahmeregelungen. Bei Fragen erteilt Ihnen unser Personal gerne Auskunft.
Bei Krankheitsgefühl oder der Sorge angesteckt worden zu sein:
Wenden Sie sich an Ihren Hausarzt oder an das zuständige Gesundheitsamt.
Gesundheitsamt Stadt Dortmund: 0231-5013150
Gesundheitsamt Kreis Recklinghausen: 02361-532626
Die Belastung unserer Mitarbeiter ist aktuell - auch ohne Corona-Fälle - hoch und wird auf absehbare Zeit noch größer werden. Lassen Sie Ärzte und Pflegepersonal deshalb ungestört ihrer Arbeit nachgehen. Sehen Sie bitte auch von telefonischen Anfragen in der Notaufnahme ab. Halten Sie sich und andere gesund.

Neubau schreitet planmäßig voran
In dem 72 Meter langen Gebäude mit seinen rund 9.000 Quadratmetern Nutzfläche sind nach Angaben von Bauprojektleiter Philipp Steinhaus (Bild) bisher 370 Tonnen Baustahl, 222 Türen, 134 Fenster und 27 Kilometer Datenkabel verbaut worden. Bei der Fundamentlegung ist Mauerwerk alter Wohnbebauung im Baufeld gefunden worden. Das neue Fundament ruht auf 133 Beton-Pfählen, die bis zu 12 Meter tief in den Untergrund getrieben worden sind.
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Medizinische Versorgung
High-Tech-OPs mit Robotertechnik und 3D-Video-Optik, individuell angepasste Narkosen, begleitende Schmerztherapie und moderne Intensivbetreuung sichern eine optimale Behandlung. Erfahren Sie mehr ...

Medizinische Zentren

Ihr Weg zu uns
Wir legen Wert darauf, dass Sie in angenehmer Atmosphäre und ohne große Umstände versorgt werden. In unserer Zentralen Aufnahme- und Diagnostikabteilung (ZAD) besprechen wir alles, was im Vorfeld zu klären ist.
Ihre Zeit im Krankenhaus
Ein modernes Pflegemanagement, ein kompetentes Ärzteteam und eine gute Küche sorgen dafür, dass Sie sich den Umständen entsprechend wohl fühlen können.

Kurse laufen unter Schutzmaßnahmen oder online.
Veranstaltungen und Kursangebote

Mit Herz und Kompetenz
Mitten im Herzen des Ruhrgebietes bieten die Kliniken der Kath. St. Lukas Gesellschaft eine kompetente und strikt an modernen Standards ausgerichtete medizinische Versorgung. 1.700 Mitarbeiter in 16 medizinischen Fachabteilungen mit 840 Betten kümmern sich jährlich um 35.000 Patienten.
Lukas-Einrichtungen firmieren unter einem neuen Dach.
Die Einrichtungen der vormaligen Kath. St. Lukas Gesellschaft, das St. Josefs Hospital in Dortmund-Hörde, das St. Rochus Hospital in Castrop-Rauxel, das Kath. Krankenhaus Dortmund-West und die St. Lambertus Pflegeeinrichtungen in Castrop-Rauxel, haben sich mit Wirkung vom 1. Juni 2021 mit den Einrichtungen der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft in Dortmund und Hamm, des Marienkrankenhauses Schwerte und der Katholischen Kliniken Lünen-Werne zur Kath. St. Paulus Gesellschaft zusammengeschlossen. Die Eigentümer der neuen Holding sind die katholischen Kirchengemeinden und Stiftungen aus den jeweiligen Städten. Gleichberechtigt geführt wird die Holding durch die bisherigen Geschäftsführer der vier Gründungsgesellschaften, Clemens Galuschka, Klaus Bathen, Axel Weinand und Jürgen Beyer. Den Vorsitz im Aufsichtsrat hat Prof. Dr. Martin Rehborn.
8.400 Mitarbeiter versorgen 127.000 stationäre Patienten im Jahr.
Der Verbund umfasst zehn Kliniken mit 32 Fachabteilungen an 15 Standorten in Schwerte, Dortmund, Hamm, Werne, Lünen und Castrop-Rauxel, vier Altenpflegeeinrichtungen in Dortmund und Castrop-Rauxel sowie eine Jugendhilfe-Einrichtung in Dortmund. 8400 Mitarbeiter:innen versorgen Patient:innen. Senior:innen und Jugendliche. Rd. 1.000 Ärzt:innen und mehr als 3.200 Pflegefachkräfte kümmern sich um rund 127.000 stationäre Patienten:innen im Jahr.
Unsere Verpflichtung ist das caritative Engagement.
Die koordinierte Zusammenarbeit einer großen Zahl fachspezifisch ausgebildeter Mitarbeiter gewährleistet eine hohe Qualität in allen Versorgungsbereichen. Auf der Basis christlicher Grundwerte engagieren sich unsere Mitarbeiter für eine Betreuung, bei der optimale Versorgung und menschenwürdige Behandlung untrennbar zusammen gehören.
Wir bieten extern kontrollierte Qualität.
Bedingung für eine optimale Versorgung ist das ständige Bemühen um Qualität in allen Bereichen. Die Einrichtungen der Katholischen St. Lukas Gesellschaft stellen sich hohen Ansprüchen, nicht nur im medizinischen und technischen Bereich, sondern darüber hinaus insbesondere auch bei der Pflege. Die Zertifizierung nach dem für alle Krankenhäuser maßgeblichen Standard KTQ dokumentiert den Erfolg bei der Umsetzung der selbstgestellten Qualitätsansprüche. Häuser und Fachgruppen übergreifende Konzepte, die in gemeinsamen Konferenzen erarbeitet werden, führen zu standardisierten Abläufen, die Transparenz, Effizienz und Erfolg sichern.
Unsere Stärke ist Vernetzung.
Die Fortbildung unserer Mitarbeiter ist ebenso selbstverständlich wie die ständige Anpassung unseres therapeutischen Angebots an neue Entwicklungen in der Medizin. Den Patienten kommt es insbesondere zugute, wenn für die Abstimmung von Behandlungsmaßnahmen auf eine breite fachliche Kompetenz zugegriffen werden kann. Durch die Beteiligung am größten Verbund onkologischer Tumorzentren im Ruhrgebiet sichern wir eine interdisziplinäre Zusammenarbeit auf hohem medizinischem Niveau und gewährleisten eine Anbindung an die Universitätsmedizin.
Benchmark ermöglicht Selbstkritik.
Darüber hinaus steht die Kath. St. Lukas Gesellschaft über den CLINOTEL-Krankenhausverbund im ständigen Austausch mit Kliniken in anderen Regionen des Bundesgebietes. Ohne auf die Eigenständigkeit zu verzichten, stärkt uns diese Zusammenarbeit durch Wissenstransfer, Benchmarking und zentrale Dienstleistungen im Wettbewerb um die besten Leistungsangebote zum Wohle unserer Patienten.
Wir bewegen uns.
Anliegen des Qualitätsmanagements ist es, durch regelmäßige Überprüfungen die Ziele der Patientenversorgung, die Arbeitsabläufe sowie die Leistungsergebnisse zu überwachen und an deren Weiterentwicklung und Optimierung zu arbeiten. Durch inhaltliche und organisatorische Maßnahmen stellen wir eine optimale Versorgung in allen Bereichen sicher. Wir nehmen jeden Hinweis und Verbesserungsvorschlag ernst und binden ihn in unseren kontinuierlichen Verbesserungsprozess ein. Ziel ist es, dass das Zusammenspiel sämtlicher Einheiten und Prozesse unserer Einrichtungen harmonisch aufeinander abgestimmt erfolgt.
Lukas-Qualität hat Güte-Siegel.
Die Krankenhäuser der Lukas Gesellschaft sind nach dem allgemein anerkannten Standard KTQ zertifiziert. Die alle drei Jahre stattfindende externe Überprüfung gewährleistet, dass unser Qualitätsmanagementsystem allen gesetzlichen Vorgaben entspricht und die zuvor gestellten Qualitätsziele umgesetzt werden. Ebenso dokumentieren die Zertifizierungen verschiedener Zentren unseren Erfolg bei der Umsetzung der hohen Qualitätsansprüche, die wir uns gesetzt haben.
Qualitätsmanagement hat bei Lukas Tradition, denn die Häuser der Kath. St. Lukas Gesellschaft verfügten bereits lange vor ihrem Zusammenschluss 2004 über umfassende Qualitätsmanagementsysteme. Das Castroper St. Rochus-Hospital wurde beispielsweise bereits 1998 als eines der ersten drei Häuser in NRW nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.
Kompetenz in zertifizierten Zentren.
Das Qualitätsmanagement beschränkt sich nicht auf die allgemeinen Abläufe im Klinikalltag, sondern richtet seine Aufmerksamkeit darüber hinaus in besonderer Weise auf Kernbereiche der Patientenversorgung. Ausdruck der umfassenden Anstrengungen in diesen Bereichen sind vielfältige spezielle Zertifizierungen, die regelmäßig erneuert werden. Zertifiziert sind insbesondere unsere medizinischen Schwerpunkte und Zentren in der Behandlung von Tumorerkrankungen wie Darm- und Prostatakrebs sowie in der Versorgung von internistischen (Diabetes), urologischen (Kontinenz) und gynäkologischen (Endometriose) Krankheitsbildern. Das St.-Josefs-Hospital ist Lokales Traumazentrum und die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Kath. Krankenhaus Dortmund-West ist zertifiziertes EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung. Weitere Bereiche wie die Brustkrebs-, Gefäß-, die Fuß- oder die Schilddrüsenchirurgie erfüllen alle für zertifizierte Zentren geforderten Versorgungsstandards.
CIRS sichert internes Fehlermanagement.
Im Rahmen des Qualitäts- und Risikomanagements ist darüber hinaus ein internes Fehlermeldesystem CIRS etabliert, das durch systematische Erfassung von Problemen, die in großen Institution im Alltagsgeschehen nie ganz zu vermeiden sind, eine genaue Analyse von Risiken ermöglicht, denen dann frühzeitig und systematisch entgegengetreten werden kann.
Wir vergleichen uns mit Anderen.
Unsere Krankenhäuser gehören dem CLINOTEL-Krankenhausverbund an. Gemeinsam verfolgen leistungsstarke „Non-Profit-Krankenhäuser“ das gemeinsame Ziel, beste Medizin und höchste Patientenzufriedenheit zu erreichen. Wir stellen unsere Ergebnisse aus der gesetzlich vorgeschriebenen Qualitätssicherung und der freiwilligen CLINOTEL-Qualitätssicherung mit Routinedaten dar. Alle Mitgliedshäuser erfassen die Zufriedenheit der Patienten in einer kontinuierlichen Patientenbefragung und veröffentlichen regelmäßig die Ergebnisse auf der CLINOTEL-Webseite im Internet.
St. Josefs Hospital
Die in unmittelbarer Nähe des Phönix-Sees gelegene Klinik bietet den Bürgern im Dortmunder Süden über die Grund- und Regelversorgung hinaus ausgewiesene Schwerpunktversorgungen, die überregional nachgefragt werden. Im Bereich der Krebstherapie gilt dies insbesondere für Patienten mit Darm-, Prostata-, Brust- und Bauchspeicheldrüsenkrebs. Es gibt eine Diabetologische Schwerpunktversorgung inklusive Fußambulanz. Die Klinik ist Lokales Traumazentrum und beteiligt sich an der städtischen Notfallversorgung.
Kath. Krankenhaus Dortmund-West
Die Kirchlinder Klinik bietet über die Grund- und Regelversorgung für die Bürger im Dortmunder Westen hinaus eine ausgewiesene orthopädische und rheumaorthopädische Schwerpunktversorgung mit weit über Dortmund hinaus reichendem Einzugsgebiet an. Die Klinik ist EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung und beteiligt sich an der städtischen Notfallversorgung.
St. Rochus Hospital
Die Castroper Klinik bietet über die Grund- und Regelversorgung hinaus überregional nachgefragte ausgewiesene Schwerpunktversorgungen in den Bereichen der Plastischen Chirurgie und der Fußchirurgie an. Die Klinik ist Mitglied im Westdeutschen Brustcentrum und beteiligt sich an der städtischen Notfallversorgung.
Weitere Einrichtungen
Betriebsleitung

Geschäftsführer
Dipl.-Kfm. Clemens Galuschka

Sprecher der Ärztlichen Direktoren
Prof. Dr. med. Heiner Wolters

Sprecher des Pflegedirektoriums
Dipl. Pflegewirt (FH) Peter Mölle
Standortleitungen

Standortleitung
(St. Josefs Hospital)
Dipl.-Kff. Regina Luckner

Standortleitung
(Kath. Krankenhaus Dortmund-West und St. Rochus Hospital)
Dipl. Pflegewirt (FH) Axel Westermann
Ärztliche Direktoren

Ärztlicher Direktor
(St. Josefs Hospital)
Prof. Dr. med. Heiner Wolters

Ärztlicher Direktor
(Kath. Krankenhaus Dortmund-West)
Dr. med. Ralf Kötter

Ärztlicher Direktor
(St. Rochus Hospital)
Dr. med. Hinrich Böhner
Pflegedirektion

Sprecher des Pflegedirektoriums
Dipl. Pflegewirt (FH) Peter Mölle

Pflegedirektorin
(St. Josefs Hospital)
Dipl. Pflegewirtin (FH), M.Sc. Franziska Kucin

Pflegedirektor
(Kath. Krankenhaus Dortmund-West und St. Rochus Hospital)
Dipl. Pflegewirt (FH) Axel Westermann
Radiologische Diagnostik und Strahlentherapie
Das Medizinische Versorgungszentrum für Radiologie, Strahlentherapie und Nuklearmedizin von Prof. Uhlenbrock übernimmt als Kooperationspartner im Rahmen der stationären Versorgung an allen Standorten der Lukas Gesellschaft die radiologische Diagnostik und Therapie inklusive CT und MRT. Auch Strahlentherapien werden in Kooperation angeboten. Erfahren Sie mehr ...
Ambulante Chemotherapie
Die für die individuelle Chemotherapie erforderlichen Medikamente werden von unserer Apotheke zur Verfügung gestellt. Patientinnen der Gynäkologie am St. Rochus-Hospital können in der Klinik ambulant versorgt werden. Darüber hinaus werden ambulante Chemotherapien von den kooperierenden Fachärzten für Hämatologie und Onkologie, Dr. med. Jörg Lipke, Dr. med. Christiane Bernhardt und Daniela Collette im Medizinischen Zentrum am Oelpfad in Dortmund-Hörde bzw. am Kath. Krankenhaus Dortmund-West angeboten. Erfahren Sie mehr ...
Medizinisches Zentrum am Oelpfad
Das Medizinische Zentrum bietet niedergelassenen Ärzten und Gesundheitsdienstleistern Räumlichkeiten für eine Ansiedlung in unmittelbarer Nähe des Krankenhauses. Das politisch gewollte Konzept der Integrierten Versorgung, bei der ambulanter und stationärer Bereich im Sinne der Patienten zu einer kontinuierlichen Versogungskette enger zusammenrücken, wird hier mit Leben gefüllt. Erfahren Sie mehr ...

Unsere Cafeteria finden Sie im vierten Obergeschoss, dort können Sie neben dem reichhaltigen Frühstücks-, Salat- und Kuchenbüffet mit frischen Waffeln auch noch einen schönen Blick über Hörde genießen. Außerdem bieten wir in der Zeit von 11:45 Uhr bis 15:00 Uhr ein ausgewogenes, abwechslungsreiches Mittagessen an.
Öffnungszeiten
Mo. - Fr. 8:30 - 16:30 Uhr
Sa. / So. 11:00 - 17:30 Uhr

150 Jahre St.-Josefs-Hospital
... für schwer erkrankte Menschen eine pflegerische und medizinische Versorgung zu organisieren, die immer dem Impuls einer zuwendungsorientierten, im christlichen Weltbild wurzelnden Caritas verpflichtet war und keine Unterschiede in Bezug auf Herkunft oder Religionszugehörigkeit der Patienten kennt.
In ihrer wechselvollen Geschichte gelang es den Verantwortlichen der Klinik auch unter widrigen Umständen stets, den Anschluss an eine zeitgemäße medizinische Versorgung zu gewährleisten. So richtete das St.-Josefs-Hospital als eine der ersten Kliniken in Deutschland in den 1930er Jahren eine urologische Abteilung ein. Bereits Anfang der 1970er Jahre wurde die Verwaltung professionalisiert. In den 1980er Jahren wurden die OP- und Intensiv-Kapazitäten aus Eigenmitteln nach den damals gültigen Standards aufgestockt und ausgebaut. In den 1990er Jahren erweiterten CT und MRT das Spektrum der diagnostischen Möglichkeiten. Die Einführung moderner anästhesiologischer Verfahren bildete die Grundlage für zunehmend schwerere operative Eingriffe, die frühzeitig auch minimal-invasiv und seit 2018 Roboter-assistiert durchgeführt werden konnten.
Heute ist das St.-Josefs-Hospital eine florierende Klinik mit 293 Betten. Neben der Regelversorgung bietet es spezialisierte Zentren für die Versorgung von Krebspatienten. Im Verbund mit den Kliniken der Ruhr-Universität Bochum ist es integraler Bestandteil der größten onkologischen Versorgungsinstitution in NRW. Es verfügt über eine zentrale Aufnahme- und Diagnostik-Abteilung mit separater Notaufnahme, sehr gut ausgestattete Operationssäle und zwei Intensivstationen mit 27 Betten. 670 Mitarbeiter versorgen in sechs Kliniken rund ca. 14.000 stationäre und ca. 33.000 ambulante Patienten im Jahr und leisten so einen wesentlichen Beitrag zu einer modernen, dem Patienten zugewandten medizinischen Versorgung im östlichen Ruhrgebiet.
Lukas deluxe
Patienten, die Ihren Klinikaufenthalt mit besonderem Komfort verbinden möchten, können Hotelservice im Krankenhaus hinzubuchen.


Lukas Karriere
Das Lukas Klinikum ist einer der größten Arbeitgeber in Dortmund. Wir bilden in allen Bereichen aus, Praktikanten, Hospitanten und Studenten sind herzlich willkommen.
Bei uns arbeiten die Menschen in überschaubaren Einheiten, in denen die Leistung des Einzelnen geschätzt wird. Standortübergreifende Strukturen und Vernetzungen bündeln Kompetenzen, sichern Qualität und führen Mitarbeiter und Patienten am Leitfaden von etablierten Behandlungspfaden und standardisierten Versorgungsabläufen. Neueinsteiger werden nach einem verbindlich festgelegten „Einarbeitungskonzept“ in ihre Tätigkeit eingeführt. Dabei wird ihnen ein erfahrener Mitarbeiter als Pate zur Seite gestellt. In Mitarbeiterjahresgesprächen wird der Fokus darauf gerichtet, Talente in den Mitarbeitern aufzudecken und herausfinden, welche Zusatzqualifikationen und Karriereschritte sich für die Betreffenden anbieten. Ärzten bieten wir interne und externe Fort- und Weiterbildung mit persönlichem Fortbildungsbudget.
Wir bieten Ausbildungen in allen Bereichen unserer Gesellschaft, fördern unsere Mitarbeiter in Schulungen, Fort- und Weiterbildungen und unterstützen sie auf ihrem Weg zu eigenständigem und verantwortlichem Handeln. Die Grundlage unserer Arbeit ist das Ideal der christlichen Nächstenliebe. Darauf bauend sehen wir in der Vielfalt bei Herkunft und Glaubensbekenntnissen unser Kolleginnen und Kollegen eine Bereicherung. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat für uns einen hohen Stellenwert.
In den Lukas Kliniken sind Studenten der Medizin jederzeit herzlich willkommen. Unsere Chef- und Oberärzte freuen sich dem „Nachwuchs“ der Medizin in der praktischen Ausbildung zur Seite zu stehen und Ihnen ein fundiertes Wissen, aber auch Tipps und Tricks mit auf den Weg zu geben. Neben der Möglichkeit bei uns im Sinne einer Studentischen Hilfskraft im OP und auf Station aktiv zu sein, bieten wir selbstverständlich in allen Fachbereichen die Möglichkeit der Famulatur an. Bei uns sind Sie mitten im medizinischen Alltag und Lernen die Dinge, die Sie später benötigen! Bei Interesse melden Sie sich im Sekretariat der entsprechenden Abteilung oder im Sekretariat der Geschäftsführung - Sie werden entsprechend weitergeleitet.
Die Kath. St. Lukas Gesellschaft beteiligt sich mit ca. 150 Ausbildungsplätzen am Canisius Campus Dortmund, so dass jedes Jahr ca. 50 Ausbildungsplätze in der Gesundheits- und Krankenpflege durch die Lukas Gesellschaft zur Verfügung gestellt werden.
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In den Lukas Kliniken sind Studenten der Medizin jederzeit herzlich willkommen. Unsere Chef- und Oberärzte freuen sich dem „Nachwuchs“ der Medizin in der praktischen Ausbildung zur Seite zu stehen und Ihnen ein fundiertes Wissen, aber auch Tipps und Tricks mit auf den Weg zu geben. Neben der Möglichkeit bei uns im Sinne einer Studentischen Hilfskraft im OP und auf Station aktiv zu sein, bieten wir selbstverständlich in allen Fachbereichen die Möglichkeit der Famulatur an. Bei uns sind Sie mitten im medizinischen Alltag und Lernen die Dinge, die Sie später benötigen! Bei Interesse melden Sie sich im Sekretariat der entsprechenden Abteilung oder im Sekretariat der Geschäftsführung - Sie werden entsprechend weitergeleitet.
Ehrenamt
Die Kath. Krankenhaushilfe, unsere ehrenamtlichen "Grünen Damen und Herren" stehen Patienten tatkräftig zur Seite. Wir freuen uns über jeden, der sich engagieren möchte. Sprechen Sie einfach jemanden von der Krankenhaushilfe an oder schicken Sie eine Email.

Beherzt helfen - Förderverein des St. Lukas Klinikums
Der Verein kümmert sich um Anschaffungen und Behandlungen, die der Genesung und dem Wohlbefinden von Patienten, Heimbewohnern und Betreuten sowie der sozialen Bindung von Mitarbeitern dienen, für die durch Kostenträger oder andere Institutionen keine oder nur eine unzureichende Finanzierung möglich ist.
Genesungswünsche oder Glückwünsche zur Geburt





