Jahrtausendwende bis Kriegsende
Neben den zivilen Patienten mussten zusätzlich häufig bis zu 160 verletzte Soldaten gepflegt und versorgt werden. Nach Ende des Krieges hatte sich die Versorgungslage infolge der Inflation so verschlechtert, dass die Existenz des Hauses ernstlich bedroht war. Die Situation verbesserte sich, als Ende 1921 der „Zweckverband der Krankenhäuser der Mark“ ins Leben gerufen wurde und eine Anpassung der Pflegesätze entsprechend der Teuerung durchsetzte.
Im November 1923 errichtete die französische Besatzung eine Grenzsperre nach Aplerbeck, die es Kranken erschwerte, das St.-Josefs-Hospital zu erreichen. Vor dem Hintergrund von Teuerung und Grenzsperrung ging die Zahl der versorgten Patienten deutlich zurück. 1924 übernahm Dr. Rodewyk als Chefarzt die Inneren Abteilung. Bis 1930 erfuhr das Haus mehrfach Um- und Ausbaumaßnahmen. Fließend Wasser, Telefon und Radio hielten Einzug. Dr. Stallkamp wurde Chefarzt der Chirurgie und richtete eine eigenständige geburtshilfliche Abteilung ein. 1933 verfügte das Haus über rund 250 Betten auf sieben Stationen. Beschäftigt waren 30 Krankenschwestern, zwei Chefärzte und zwei Assistenzärzte. Es gab drei Operationszimmer.
1938 wurde die urologische Abteilung unter der Leitung von Dr. Carl Schramm eingerichtet. Mit Ausbruch des Krieges im September 1939 erhielten fast alle männlichen Angestellten einen Einberufungsbefehl, darunter die beiden Chefärzte Dr. Rodewyk und Dr. Stallkamp, die später von allerdings von der Wehrpflicht befreit wurden. Die vorliegenden Berichte aus der Kriegszeit lassen nicht erkennen, dass das St.-Josefs-Hospital seinen Betrieb auch nur vorübergehend hätte einstellen müssen. Kriegsschäden konnten offenbar vielfach schon zwischen den Angriffen mit öffentlichen Mitteln weitgehend behoben werden.
Von den 1950ern bis zur Fusion
Im November 1959 wurde der Grundstein für ein Schwesternheim mit 85 Personalbetten am St.-Josefs-Hospital gelegt.
Dr. Franz-Josef Werneke wurde 1961 Nachfolger von Dr. Rodewyk, ein Jahr später war er auch Leitender Arzt des St.-Josefs-Hospitals. Im November 1961 begannen Baumaßnahmen für einen Erweiterungstrakt. Zunächst wurde an der Ostseite ein fünfgeschossiger Bettentrakt errichtet, der 1963 fertiggestellt wurde. Von 1965 bis 1969 wurde der Nordtrakt saniert und um zwei Etagen aufgestockt. Auf der Westseite des Nordflügels entstand ein einstöckiger Vorbau zur Aufnahme der Verwaltung. Heizzentrale und Hauptküche wurden in einem gesonderten Wirtschaftstrakt östlich des Gebäudeteils untergebracht. Im Zuge der Baumaßnahmen wurde der Westflügel einschließlich Kapelle abgerissen und 1970 angepasst an den Ostflügel durch einen neuen Bettenbau ersetzt.
Im Januar 1962 übernahm Dr. Wilhelm Luttke (1918-1996) als Chefarzt die chirurgische Abteilung und erhielt die Zulassung als Unfallarzt der gewerblichen Berufsgenossenschaften. Die Gynäkologische Abteilung wurde unter der Leitung von Dr. Alfons Philipp Radermacher eigenständig. 1965 wurde Dr. Karl Große-Holz Chefarzt der Röntgen-Abteilung. 1969 übernahm Chefarzt Dr. Hermann Quecke die ab jetzt eigenständige Urologische Fachabteilung.
Die 1970er und 1980er Jahre sind Zeiten allmählich fortschreitender Veränderungen und stetiger Modernisierungen in den Verwaltungsstrukturen sowie in der pflegerischen und medizinischen Patientenversorgung. Am 1. Juli 1973 wurde Alfred Wolbeck als Verwaltungsleiter eingestellt. 1974 wurde ein Direktorium bestellt. Im Oktober 1975 erhielt die Aufnahme eine Computer-Anlage, 1976 folgte die Einführung der EDV in die Buchhaltung.
Im Juni 1974 wurde mit Chefarzt Dr. Dusân Vukotić eine eigenständige Abteilung für Anästhesiologe geschaffen. Schon 1978 wurde Dr. Kurt Jelinek sein Nachfolger. Seit 1980 beteiligten sich die Ärzte des St.-Josefs-Hospitals am Rettungsdienst der Stadt.
Anfang der 1980er vollzog sich ein Generationswechsel in der Ärzteschaft. 1983 übernahm Chefarzt Dr. Joachim Schröer die Chirurgie, 1984 folgte Dr. Wolfgang Neugebauer als Chefarzt der Urologie. 1985 wurde Dr. Bernd Großstück der neue Chefarzt der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und 1986 wurde Priv.-Doz. Dr. Johannes Epping Chefarzt der Inneren Abteilung.
Die Kostendämpfungspolitik im Gesundheitswesen hatte Mitte der 1980er in Dortmund einen erheblichen Bettenabbau zur Folge. Das St.-Josefs-Hospital musste die Bettenzahl auf 360 reduzieren. In diesen Zeiten wirtschaftlichen Drucks waren öffentliche Mittel für Investitionsmaßnahmen schwer zugänglich. Und so dauerte es bis 1990, als endlich grünes Licht für den schon 1972 beantragten Erweiterungsbau an der Nordseite des St.-Josefs-Hospitals gegeben wurde. Der Neubautrakt wurde im Juli 1993 fertiggestellt. Im Untergeschoss waren Zentrallager, Archiv und Prosektur untergebracht. Ebenerdig wurde eine überdachte Liegendanfahrt mit direktem Zugang zur Inneren Ambulanz mit Endoskopie- und Ultraschall-Untersuchungsräumen geschaffen. Im ersten Obergeschoss wurde eine neue interdisziplinäre Intensivstation mit zehn Betten eingerichtet. Das Haus verfügte in der Inneren Abteilung über 134 Betten, in der Chirurgie über 102 Betten, in der Gynäkologie und Geburtshilfe über 66 Betten, in der Urologie über 46 Betten und die HNO-Beleg-Abteilung hatte zwölf Betten.
Im September 1993 wurde der Chefarzt der Röntgenabteilung, Dr. Karl Große-Holz, in den Ruhestand verabschiedet. Die neue Leitung der Abteilung wurde über eine Kooperation mit einem Dortmunder Röntgeninstitut organisiert, einer der verantwortlichen Ärzte war Priv.-Doz. Dr. Detlef Uhlenbrock, der heute eine moderne Radiologie, Strahlentherapie und Nuklearmedizin im Rahmen des angegliederten MVZ organisiert. Zur 125-Jahr-Feier wurden 1995 ein nach dem Vorbild einer Hotelrezeption umgestalteter Eingangsbereich und die neu gestaltete Cafeteria mit Panoramablick im 4. Obergeschoss fertiggestellt.
Auf den langjährigen Chefarzt Dr. Schröer folgte 1998 der Unfall- und Viszeralchirurg Priv.-Doz. Dr. Josef Eduard Stern, der ab 2004 einen Lehrauftrag als APL-Professor an der Universität Heidelberg erhielt. 1999 löste Dr. Johannes Mathei den anästhesiologischen Chefarzt Kurt Jelinek ab.
2002 kam die Zusage über 2,56 Mio. Euro an Investitionsgeldern vom Land für die Neukonzeption einer zentralen Patientenaufnahme (ZAD) mit interdisziplinär genutzten Räumen für vor- und nach-stationäre Untersuchungen und einer benachbarten, aber räumlich getrennten Notaufnahme inklusive Schockraum für die Erstversorgung von Schwerverletzten mit allen Überwachungs- und Reanimationsmöglichkeiten. In 2003 erfolgte eine Erweiterung der Kapazität der Intensivstation um zwei Betten für Akutpatienten, vier weitere Betten wurden beantragt. Die Betten waren mit computerunterstützten Überwachungssystemen, Beatmungs- und Dialysegeräten ausgestattet.
Im September 2003 ging die Elternschule Josefino an den Start. Unter dem Logo des gleichnamigen Kängurus wurden umfassende Angebote rund um die Geburt und den Start in das Leben mit dem Neugeborenen zusammengefasst.
Am 1.8.2004 fusionierte das St.-Josefs-Hospital mit der Katholischen Krankenhausgemeinschaft Castrop/Dortmund-West gGmbH zur Katholischen St. Lukas Gesellschaft.
Kath. St. Lukas Gesellschaft
Im Februar 2005 wurde das bereits 2003 auf den Weg gebrachte Medizinische Zentrum am Oelpfad an der Stelle des vormaligen Personalwohnheims direkt gegenüber dem St.-Josefs-Hospital eröffnet. 2011 konnten zwei OP-Säle sowie ein Hohlbau für die spätere Aufnahme weiterer Eingriffsräume über der ZAD errichtet werden. Das St.-Josefs-Hospital verfügte jetzt über den ersten optimal für minimal-invasive Eingriffe ausgestatteten Operationsraum in Dortmund. 2015 konnten die beiden weiteren, damals bereits geplanten OP-Säle den Betrieb aufnehmen.
140 Jahre lang waren die Vincentinerinnen im Auftrag der St. Clara-Gemeinde in verantwortlicher Stellung im St.-Josefs-Hospital tätig. Ausbleibender Nachwuchs und das hohe Alter der verbliebenen Ordensschwestern erzwang letzten Endes den Rückzug im Jahr 2007. Mit viel Engagement gelang es, mit dem Orden der Schwestern der Heiligen Elisabeth zu Thüringen eine Nachfolge im Rahmen eines Gestellungsvertrages zu organisieren. Ihr Dienst begann zum Jahresbeginn 2010. Mit ihrem selbstlosen Einsatz verkörpern die Elisabethinen bis heute die Werte, die für das Haus über die moderne medizinische Versorgung hinaus wichtig sind: Zuwendung und Fürsorge im Sinne der christlichen Nächstenliebe.
2006 haben die Krankenhäuser der Katholischen St. Lukas Gesellschaft, das St.-Josefs-Hospital, das St. Rochus-Hospital und das Katholische Krankenhaus Dortmund-West sowie die Bochumer Universitätskliniken Knappschaftskrankenhaus, Bergmannsheil und St. Josef-Hospital gemeinsam das Darmzentrum Ruhr gegründet, um eine optimale, strikt an Leitlinien ausgerichtete Behandlung von Darmkrebspatienten zu ermöglichen. Anlässlich des Deutschen Krebskongresses 2006 in Berlin ist das Darmzentrum Ruhr als bundesweit erste Einrichtung ihrer Art zertifiziert worden. Die St. Lukas Gesellschaft ist bis heute die einzige nicht-universitäre Klinik, die mit einer Uniklinik in einem derartigen Verbund zusammengeschlossen ist. Das Darmzentrum Ruhr bildete darüber hinaus die Keimzelle für das 2010 gegründete und zertifizierte Ruhr-Universität Comprehensive Cancer Center (RUCCC), dem onkologischen Verbund von Universitätskliniken der Ruhr-Universität Bochum mit dem St.-Josefs-Hospital in Dortmund.
2010 übernahm Priv.-Doz. Dr. Christian Teschendorf die Leitung der Klinik für Innere Medizin. Im Zuge der Amtseinführung investierte das St.-Josefs-Hospital in die Ausstattung der Klinik. Es wurden neue High-End-Echokardiographie- und Endosonographiegeräte angeschafft. Im Jahr werden 5000 Untersuchungen und Behandlungen durchgeführt. Ein Aufwachraum mit vier Betten und Monitorüberwachung komplettiert die Endoskopie-Abteilung. 2012 wurden drei Isolierzimmer mit Schleusenzugang für immungeschwächte Patienten eingerichtet. Vor dem Hintergrund knapper intensivmedizinischer Kapazitäten in Dortmund konnte im selben Jahr im Rahmen der Einrichtung einer neuen Intensivabteilung mit 14 Betten das Konzept einer Intermediate-Care-Station umgesetzt werden.
Mit Dr. Christoph Hemcke übernahm 2010 ein Spezialist für Brustdiagnostik per Ultraschall die Leitung der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. 2011 wurde ein hochauflösendes Sonographie-Equipment für die äußerst präzise und sensitive 3D-Video-Diagnostik angeschafft. Unter Hemckes Leitung wurden Diagnose und Therapie der Endometriose 2017 auf das Niveau eines zertifizierten Zentrums gehoben. 2012 erlangte die Geburtshilfe das WHO-Zertifikat als Babyfreundliches Krankenhaus. 2014 ist die Geburtshilfeklinik komplett umgestaltet worden, um eine einladende, wohnliche und entspannte Atmosphäre zu schaffen. Heute ist die Zahl der Geburten von rund 600 im Jahr 2011 auf gut 850 Geburten angestiegen.
2010 übernahm Dr. Oliver Moormann die Leitung der Klinik für Urologie. Im November 2016 erfolgte die Zertifizierung des Prostatakarzinomzentrums. Seit Anfang 2018 steht der da Vinci-Roboter zur Verfügung, mit dem komplizierte Operationen sehr schonend und über kleine Schnitte durchgeführt werden können. Seit 2018 wird die Behandlung von Inkontinenzproblemen in einem Kontinenzzentrum organisiert.
2014 erfolgte der Spatenstich für den 2015 eröffneten nach Osten angefügten Erweiterungsbau für neu konzipierte Wahlleistungsbereiche. Die Stationen sind über vier Etagen direkt an die jeweiligen Fachkliniken angeschlossen. Über die pflegerische und medizinische Versorgung hinaus werden den Patienten individuelle Serviceleistungen auf dem Niveau eines 5-Sterne-Hotelstandards der Marke „Lukas deluxe“ angeboten.
Den krönenden Abschluss der Karriere von Chefarzt Prof. Dr. Josef Stern bildete 2015 die Neustrukturierung der chirurgischen Klinik, die in eine Klinik für Viszeralchirurgie unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Heiner Wolters und eine Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie unter den Chefärzten Dr. Jürgen Hagemeyer und Priv.-Doz. Dr. Thomas Fritz aufging.
Das St.-Josefs-Hospital heute
rund ca. 14.000 stationäre und ca. 33.000 ambulante Patienten im Jahr und leisten so einen wesentlichen Beitrag zu einer modernen medizinischen Versorgung im östlichen Ruhrgebiet.
Nach umfassenden Begutachtungen sind die Krankenhäuser der St. Lukas Gesellschaft 2017 aufgrund guter Ergebnisse bei der externen Qualitätssicherung sowie einem ausgezeichneten Renommee in der Region in den bundesweit vernetzten Clinotel-Krankenhausverbund aufgenommen worden. 2018 hat das Robotikzentrum am St.-Josefs-Hospital Fahrt aufgenommen. Ein halbes Jahr nach der Etablierung des modernsten verfügbaren da Vinci-Gerätes Ende 2017 haben Chirurgen, Gynäkologen und Urologen bereits 100 Roboter-assistierte Operationen durchgeführt. Seit 2019 ist das St.-Josefs-Hospital Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Münster und beteiligt sich an der Ausbildung von Studenten, die ihr Praktisches Jahr in Dortmund absolvieren können.
2019 verzeichnete das Hörder Krankenhaus im Vergleich zu 2009 einen Zuwachs von 25 Prozent bei den Vollzeitbeschäftigten. Die insgesamt 93 neu geschaffenen Vollzeitstellen verteilen sich auf über 100 Beschäftigte. Im ärztlichen Dienst ist die Zahl der Mitarbeiter seit 2009 um rund 55 Prozent von 49 auf 76 Mitarbeiter gestiegen. Im Pflegebereich gab es im gleichen Zeitraum eine Steigerung von gut 28 Prozent, das entspricht einem Zuwachs von 40 Mitarbeitern. Neue Stellen gab es auch in den Bereichen Service, Personalentwicklung und Verwaltung. Die personelle Erweiterung war nur auf der Basis eines überdurchschnittlichen Wachstums möglich. Auf der Leistungsseite konnte das Haus in Bezug auf 2009 einen Anstieg der für die Abrechnung mit den Krankenkassen relevanten Case-Mix-Punkte um 28 Prozent verbuchen. Dabei ist nicht nur die Anzahl der behandelten Fälle gestiegen, sondern vor allem die Schwere der therapierten Erkrankungen hat zugenommen.
Unsere Ärzte
Erster Arzt
Dr. med. Marten
1867 - 1887
Chirurgie
Geheimrat
Dr. med. Schulte
1887 - 1904
Chirurgie
Sanitätsrat
Dr. med. Volmar
1908 - 1924
Chirurgie
Sanitätsrat
Dr. med. Mentler
1900 - 1930
Urologie
Dr. med.
Carl Schramm
1938 - 1948
Innere
Dr. med.
Burkhard Rodewyk
1924 - 1961
Chirurgie
Dr. med.
Conrad Stallkamp
1930 - 1961
Chirurgie
Dr. med.
Wilhelm Luttke
1961 - 1983
Urologie
Dr. med.
Hermann Quecke
1969 - 1983
Gynäkologie
Dr. med.
Alfons Radermacher
1969 - 1985
Innere
Dr. med.
Franz-Josef Werneke
1961 - 1986
Anästhesiologie
Kurt Jelinek
1978 - 1998
Chirurgie
Dr. med.
Joachim Schröer
1983 - 1998
Urologie
Dr. med.
Wolfgang Neugebauer
1984 - 2010
Gynäkologie
Dr. med.
Bernd Großstück
1985 - 2010
Innere
Priv.-Doz. Dr. med.
Johannes Epping
1986 - 2010
Radiologie
Prof. Dr. med.
Detlef Uhlenbrock
1993 - heute
Chirurgie
Prof. Dr. med.
Josef Stern
1998 - 2015
Anästhesiologie
Dr. med.
Johannes Mathei
1999 - 2019
Urologie
Dr. med.
Oliver Moormann
2010 - heute
Gynäkologie
Dr. med.
Christoph Hemcke
2010 - heute
Innere Medizin
Priv.-Doz. Dr. med.
Christian Teschendorf
2010 - heute
Unfallchirurgie
Priv.-Doz. Dr. med.
Thomas Fritz
2013 - heute
Orthopädie
Dr. med.
Jürgen Hagemeyer
2015 - heute
Viszeralchirugie
Prof. Dr. med.
Heiner Wolters
2015 - heute
Anästhesiologie
Dr. med.
Jürgen Hinkelmann
2019 - heute