Informationen aus der Kath. St. Paulus Gesellschaft

Informationen aus dem Lukas Klinikum

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Notfallexperten für Handverletzungen - Foto Ekkehart Reinsch

Notfallexperten für Handverletzungen

Die Klinik für Plastische Chirurgie unter der Leitung von Prof. Dr. Andrej Ring am St. Rochus Hospital hat erneut die Anerkennung der internati-onalen medizinischen Fachgesellschaft (FESSH) als Hand Trauma Unit (HTU) für den Zeitraum 2024-2029 erworben.

Mehr als eine halbe Million Verletzungen der Hand müssen jedes Jahr in Deutsch-land schnell und kompetent versorgt werden. Ein mikrochirurgischer Eingriff sollte in ausge-wiesenen Handtraumazentren unter dem OP-Mikroskop erfolgen, denn schon kleine Verlet-zungen können schwere Funktionsstörungen nach sich ziehen. Auch bei Riss- und Quetsch-verletzungen, Tierbissen und Sportverletzungen sind handchirurgische Experten gefragt.


„Das Spektrum der handchirurgischen Versorgung an unserer Klinik reicht von der einfachen Spaltung eines Ringbandes bei schnellendem Finger bis zur komplexen Replantation einer abgetrennten Hand“; erläutert der Leitende Oberarzt, Dr. Niklas-Chris Dellmann. „Bei Arbeits- und Privatunfällen, Verletzungen von Sehnen, Nerven, Blutgefäßen und Knochenbrüchen an Hand und Handgelenk sowie bei kombinierten Mehrfachverletzungen arbeiten wir interdiszipli-när mit den Kolleg:innen der Unfallchirurgie und Orthopädie zusammen.“

Um das komplizierte Zusammenspiel der großen Anzahl anatomischer Strukturen zu erhalten bzw. wiederherzustellen, setzen die Plastischen Chirurgen häufig mikrochirurgische Techniken ein. Die Durchführung planbarer handchirurgischer Wahleingriffe erfolgt in lokaler oder regio-naler Betäubung, nach Wunsch auch in Kurz- oder Allgemeinnarkose überwiegend ambulant.

Ilyas ist das Advents-Wunder 2020. Am Sonntag, den 13.12.2020, erblickte er um 06:07 Uhr als 1000. Geburt im Kreißsaal des St-Josefs-Hospital das Licht der Welt

Neuigkeiten aus der Babyfreundlichen Geburtsklinik in Hörde

1000. Geburt am St.-Josefs-Hospital

Ilyas ist das Advents-Wunder 2020. Am Sonntag, den 13.12.2020, erblickte er um 06:07 Uhr als 1000. Geburt im Kreißsaal des St-Josefs-Hospital das Licht der Welt. Für die junge Familie ist es das erste Kind. Chefarzt Dr. Christoph Hemcke gratulierte stellvertretend für das gesamte Team der Geburtshilfe und überraschte die glückliche Familie mit einem großen Blumenstrauß.

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In keinem anderen Jahr gab es mehr Geburten. Dr. Hemcke und sein Team freuen sich über das große entgegengebrachte Vertrauen in diesem besonderen Jahr. „Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum freuen wir uns über ein Plus von ca. 20 Prozent“, so Dr. Hemcke. „Es freut uns sehr, dass unser Corona-Konzept in der Geburtshilfe so gut angenommen wird.“ Neben der größtmöglichen Sicherheit für Mutter und Kind ist dem Team besonders die individuelle Betreuung in familiärer Atmosphäre wichtig. Als „Babyfreundliche Geburtsklinik“ ist es uns ein großes Anliegen, die Mutter-Kind-Bindung von Anfang zu stärken und die erste gemeinsame Zeit erfolgreich zu meistern. Aktuell darf auch nach wie vor eine Begleitperson während der Entbindung und anschließend auch in einem unserer Familienzimmer anwesend sein.

Weitere Infos zur Geburtsklinik ...

(12.12.2020) Die Kinder des St. Josef Kindergartens haben einen großen Weihnachtsbaum für den Neubau am Kath. Krankenhaus Dortmund-West geschmückt.

Weihnachtsgruß am Kirchlinder Krankenhaus

O Tannenbaum

(12.12.2020) Die Kinder des St. Josef Kindergartens haben einen großen Weihnachtsbaum für den Neubau am Kath. Krankenhaus Dortmund-West geschmückt. Die Leiterin des Kindergartens, Frau Wossning, bewies Mut und brachte eigenhändig den Stern an der Baumspitze an.

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Trotz Corona-Bedingungen hatten die Kinder und Erzieherinnen viel Spaß beim Schmücken und wurden zum Schluss mit einem Schoko-Nikolaus belohnt. Anschließend ist der geschmückte Baum mit einem Kran zur die Baustelle transportiert worden, um dort sicher verankert aufgestellt zu werden. „Mit der festlichen Beleuchtung möchten wir für die Patientinnen und Patienten des Krankenhauses sowie die Kirchlinder Bürger für etwas Weihnachtsstimmung sorgen“, kommentiert Pflegedirektor Axel Westermann.

Die Leitungs­gremien des Lukas Klinikums haben wie schon im vergan­genen Jahr beschlossen, in der Vor­weih­nachts­zeit caritative Einrichtungen mit einer Spende zu unterstützen und dafür auf Weih­nachts­grüße per Post zu verzichten.

Spende statt Weihnachtsgrüße

Spende statt Weihnachtsgrüße

Die Leitungsgremien des Lukas Klinikums haben wie schon im vergan­genen Jahr beschlossen, in der Vorweihnachtszeit caritative Einrichtungen mit einer Spende zu unterstützen und dafür auf Weihnachtsgrüße per Post zu verzichten.

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In diesem Jahr geht die Spende an die ökume­nische Ob­dach­losen­initiative „Gast-Haus“ in Dort­mund sowie an die Castro­per Suppen­küche der Caritas. Lukas-Geschäfts­führer Clemens Galuschka: „Wir setzen darauf, dass alle Freunde, Weg­berei­ter und Be­gleiter des Lukas Klinikums sowie unsere Mit­arbeiter die Ent­schei­dung für die Unter­stützung carita­tiver Ein­rich­tungen gut­heißen, bedan­ken uns an dieser Stelle für Ihren uner­müd­lichen Ein­satz für unsere Patien­tinnen und Patien­ten und wün­schen allen ein erfolg­reiches Jahr 2021.“