Hebammen betreute Geburt
... Schwangere in ihren Ressourcen zu stärken und aus eigener Kraft zu gebären. Unsere erfahrenen Hebammen begleiten Sie individuell und intensiv nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen. Hierbei vertrauen wir bei der Herausforderung Geburt auf die Kräfte und die Kompetenzen der Gebärenden.

Arbeitsgruppe der Pankeatektomierten
Selbsthilfegruppe dankt Chirurgen
(18.11.2020) Die Selbsthilfegruppe der Menschen, die nach einer schweren Erkrankung oder einer Operation ihr Leben ohne Bauchspeicheldrüse gestalten müssen, hat Prof. Dr. Heiner Wolters als Dank für gute Zusammenarbeit eine Urkunde überreicht.
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Die Hörder Chirurgen und Internisten unterstützen die Arbeit der örtlichen Selbsthilfegruppe, die sich seit Jahren regelmäßig am St.-Josefs-Hospital zum Informationsaustausch trifft. Im zertifizierten Pankreaszentrum am St.-Josefs-Hospital werden gut- und bösartige Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) behandelt. Dabei setzen die Chirurgen, wenn möglich, minimal-invasive oder Roboter-assistierte Verfahren ein.

EndoProthetikZentrum Dortmund-West
Zertifikat der Dortmunder Gelenkklinik erneut bestätigt
(02.11.2020) Unabhängige Experten haben die hohe Qualität der Gelenkklinik am Kirchlinder Krankenhaus überprüft und das von der Deutschen Fachgesellschaft für Endoprothetik verliehene Zertifikat als EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung erneut bestätigt.
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Auch unter Corona-Bedingungen werden am Kath. Krankenhaus Dortmund-West Operationen durchgeführt. „Wir haben die Kapazitäten etwas heruntergefahren, um die Patienten mit dem erforderlichen Abstand unterbringen zu können“, erläutert Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Klaus Schmidt. „Alle Patienten, die wir aufnehmen, werden getestet. Für den Aufenthalt im Krankenhaus und den Umgang mit Pflegenden und Ärzten gelten strikte Schutzmaßnahmen. Beschwerdearme Patienten sollten ihre Behandlung unter den gegebenen Umständen natürlich verschieben. Aber jeder Patient mit Schmerzen wird bei uns behandelt.“
In der Kirchlinder Gelenkklinik werden sowohl primäre als auch Wechseloperationen durchgeführt. „Das bedeutet, wir setzen künstliche Gelenke auch bei höheren Schwierigkeitsgraden wie stärkeren Deformitäten oder Lockerungen von bereits vorhandenen Implantaten ein“, erklärt Chefarzt Dr. Schmidt. „Ein großer Vorteil unserer Gelenkklinik ist der direkte Anschluss an die Kliniken für Kardiologie, Gastroenterologie, Gefäßchirurgie und Intensivmedizin. So sind wir in der Lage, auch und gerade Patienten mit Begleiterkrankungen interdisziplinär zu betreuen.“

Katholische Kliniken planen Fusion
Zusammenschluss soll die Versorgung der Patienten stärken
(29.10.2020) Die Träger der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH, Katholische St. Lukas Gesellschaft mbH Dortmund, Marienkrankenhaus Schwerte gem. GmbH und Katholische Klinikum Lünen-Werne GmbH möchten künftig enger als bislang kooperieren und planen daher vorbehaltlich einer kartellrechtlichen Genehmigung einen gesellschaftsrechtlichen Zusammenschluss. Ziel des künftigen Verbundes ist es, die medizinische Versorgung der Patient:innen in den Krankenhäusern und der Bewohner:innen im Altenpflege- und Jugendhilfebereich zu stärken und die einzelnen Häuser zukunftsfähig aufzustellen.
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Die Mitarbeitenden an allen Standorten wurden bereits über die Pläne informiert. Die vier Partner arbeiten schon seit einigen Jahren in der Krankenpflegeschule Canisius Campus gut zusammen.
„Wir sind der Überzeugung, dass wir die medizinischen Herausforderungen der Zukunft gemeinsam besser bewältigen können und dass die Patienten in der Region durch den Zusammenschluss von einer noch besseren medizinischen Versorgung profitieren“, sagen Klaus Bathen, Geschäftsführer Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH, Jürgen Beyer, Geschäftsführer Marienkrankenhaus Schwerte gem. GmbH, Clemens Galuschka, Geschäftsführer Katholische St. Lukas Gesellschaft GmbH Dortmund, und Axel Weinand, Geschäftsführer Katholisches Klinikum Lünen-Werne GmbH.
Der Zusammenschluss von Krankenhäusern zu großen, schlagkräftigen Verbünden wird vom Gesetzgeber aktuell nachdrücklich gewünscht und gefördert. Mit dem geplanten Zusammenschluss würde ein nicht nur regional, sondern auch bundesweit bedeutsamer katholischer Verbund entstehen, zu dem zehn Krankenhausstandorte (3.400 Betten), vier Altenheime (400 Plätze) und eine Jugendhilfeeinrichtung (175 Plätze) gehören. In diesem Verbund würden rund 9.000 Mitarbeitende beschäftigt sein, die einen Jahresumsatz von über 800 Mio. Euro jährlich erwirtschaften.
Die Aufsichts- und Verwaltungsräte und die Mitglieder der Gesellschafterversammlungen stehen der geplanten, engeren Kooperation positiv gegenüber: „Wir freuen uns, dass die Gespräche auf katholischer Ebene weitergehen und wir gemeinsam an Ideen arbeiten, die alle Einrichtungen in diesem Verbund bestärken und Synergien bringen.“