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Offener Brief an die Dortmunder Bürger:innen

ZAD - Kath. St. Paulus Gesellschaft - Foto Ekkehart Reinsch

Ärzt:innen danken Dortmunder Bevölkerung

wir begleiten Sie und unsere Patient:innen nun seit 18 Monaten durch eine Pandemie, die für viele von uns und Ihnen erhebliche Einschränkungen mit sich gebracht hat und noch bringt. Wir erleben in den Krankenhäusern die Pandemie hautnah. Die Angst von Patient:innen und Mitarbeiter:innen – vor allem in den Zeiten vor der Verfügbarkeit von Impfung und ausreichender Schutzkleidung. Wir haben ältere Menschen begleitet, die oft sehr schnell, leise und allein oder nur durch einzelne Angehörige begleitet verstorben sind. Wir haben auf den Intensivstationen viele Wochen um das Leben von Patient:innen aller Altersstufen gekämpft und längst nicht immer gewonnen. Und wir tun das noch immer.

Wir haben festgestellt, dass die meisten Menschen in Dortmund helfen möchten, diese Pandemie in ihre Grenzen zu zwingen. Sie haben sich an die Regeln gehalten, haben akzeptiert, dass man nicht jeden Angehörigen ständig im Krankenhaus besuchen kann. Sie tragen Masken, halten Abstand, können nachvollziehen, mit wem Sie engeren Kontakt haben.

Und vor allem: Sie haben sich impfen lassen.

Viele Dortmunder:innen haben verstanden, dass sie nicht nur für sich, sondern für ihre Mitmenschen Verantwortung übernehmen müssen. Sie haben die Herausforderung angenommen und schützen die Kinder unter 12 Jahren, die noch nicht geimpft werden können, die Schwachen, die Kranken, die Schwangeren und alle anderen Menschen, denen die Möglichkeit fehlt eine schützende Immunität gegen das SARS-CoV2 Virus aufzubauen. Sie tun dies, indem Sie durch Ihre Impfung die Infektionskette unterbrechen.

Liebe Dortmunder*innen, vielen Dank für Ihren großen Zusammenhalt, vielen Dank für Ihr Verständnis! Machen Sie weiter so, und überzeugen Sie andere Menschen, es Ihnen gleich zu tun.

Tragen Sie unseren Aufruf weiter: Falls Sie noch ungeimpft sind, lassen Sie sich bitte impfen!

Wenn jemand Sorgen in Bezug auf die Impfung hat, ermutigen Sie ihn oder sie, sich bei uns oder den ärztlichen Kolleg:innen in Dortmund zu informieren. Wenn wir zusammen halten und aufeinander achten, kommen wir gemeinsam durch diese Pandemie!

Wir wünschen uns mit Ihnen, dass wir „Wellen“ bald wieder ausschließlich im Schwimmbad erleben können.

Stellvertretend für Ärzte und Ärztinnen der Dortmunder Krankenhäuser

Dr. med. Clemens Kelbel, Direktor der pneumologischen Kliniken im Klinikum Westfalen, Knappschaftskrankenhaus Dortmund und Klinik am Park Lünen-Brambauer

Dr. med. Ralf Kötter, Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, Kath. St. Paulus Gesellschaft, Kath. Krankenhaus Dortmund West

PD Dr. med. Ralf Georg Meyer, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin II; Gastroenterologie, Hämatologie/Onkologie; Stammzelltransplantation, Palliativmedizin, Kath. St. Paulus Gesellschaft, St.-Johannes-Hospital Dortmund

PD Dr. med. Bernhard Schaaf Klinikdirektor Medizinische Klinik Nord, Pneumologie, Infektiologie und Intensivmedizin, Klinikum Dortmund

PD Dr. Christian Teschendorf, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin; Gastroenterologie, Hämatologie/Onkologie, Infektiologie Kath. St. Paulus Gesellschaft, St. Josefs Hospital Dortmund-Hörde

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Mitglied im CLINOTEL Krankenhausverbund

Seit dem 1. Juni 2021 firmieren das St. Josefs Hospital, das St. Rochus Hospital, das Kath. Krankenhaus Dortmund-West und die St. Lambertus Pflegeeinrichtungen unter dem Dach der Kath. St. Paulus Gesellschaft. Unsere neuen Partner sind die Einrichtungen anderer Kath. Trägergesellschaften in Dortmund, Lünen und Schwerte. Insgesamt gehören zwölf Krankenhäuser mit zusammen 3.400 Betten zum Verbund: das St. Marien Hospital Lünen, St. Christophorus Krankenhaus Werne, St. Rochus Hospital Castrop-Rauxel, St. Josefs Hospital Dortmund-Hörde, Katholisches Krankenhaus Dortmund-West, St. Marien-Hospital Hamm,

St. Elisabeth Krankenhaus Dortmund-Kurl, Marien Hospital Dortmund-Hombruch sowie für das St. Johannes Hospital Dortmund. Darüber hinaus agieren unter dem Paulus-Dach vier Altenheime in Dortmund und Castrop-Rauxel sowie eine Jugendhilfe-Einrichtung in Dortmund. Die Kath. St. Paulus Gesellschaft zählt zu den größten katholischen Trägern in Nordrhein-Westfalen; rund 10.000 Menschen arbeiten für das Wohl der ihnen anvertrauten Patient:innen, Bewohner:innen, Kinder und Jugendlichen. Weitere Informationen sowie die Links zu unseren Partnereinrichtungen finden Sie auf der Webseite der Kath. St. Paulus Gesellschaft.

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