Mit Herz und Kompetenz
Das Katholische Krankenhaus Dortmund-West, das St. Rochus-Hospital in Castrop-Rauxel, das St.-Josefs-Hospital in Dortmund-Hörde und das Altenzentrum St. Lambertus in Castrop-Rauxel haben sich im August 2004 unter dem Dach der Katholischen St. Lukas Gesellschaft zusammengeschlossen. Durch den Verbund ist es gelungen, fachliche Kompetenzen in den Bereichen Medizin und Pflege sowie Technik und Verwaltung zu bündeln.
Die Einrichtungen
Neuaufstellung in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im St. Rochus-Hospital Castrop-Rauxel
Chefarzt Dr. med. Uwe Klapper und sein Team diagnostizieren und beraten mit dem Ziel, Schmerzfreiheit, Mobilität und Lebensqualität von Patienten mit akuten und degenerativen Erkrankungen von Knochen, Gelenken und den zugehörigen Binde- und Haltestrukturen zu erlangen. Eine besondere Spezialisierung bringt das Team zum Thema Fuß mit.
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St.-Josefs-Hospital | |
Klinik für Innere Medizin | Priv.-Doz. Dr. med. Christian Teschendorf |
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie | Prof. Dr. med. Heiner Wolters |
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie | Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Fritz, Dr. med. Jürgen Hagemeyer |
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe | Dr. med. Christoph Hemcke |
Klinik für Urologie | Dr. med. Oliver Moormann |
Klinik für Anästhesiologie, operative Intensiv- und Schmerzmedizin | Dr. med. Johannes Mathei |
Belegklinik für HNO-Heilkunde | Dr. med. Lars Bayer, Dr. med. Thomas Igla, Dr. med. Björn Lübben, Dr. med. Stephanie Luttke, Dr. med. Christoph Neukamm |
Radiologie | Medizinisches Versorgungszentrum Prof. Dr. Uhlenbrock und Partner |
Katholisches Krankenhaus Dortmund-West | |
Klinik für Innere Medizin | Dr. med. Ralf Kötter, Dr. med. Thorsten Nitschke |
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie | Dr. med. Hinrich Böhner |
Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Rheumaorthopädie | Priv.-Doz. Dr. med. Klaus Schmidt |
Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin | Dr. med. Bernhard van Boxem |
Interdisziplinäre Viszeralstation (Bauchstation) | Dr. med. Ralf Kötter, Dr. med. Hinrich Böhner |
Radiologie | Medizinisches Versorgungszentrum Prof. Dr. Uhlenbrock und Partner |
St. Rochus-Hospital | |
Klinik für Innere Medizin | Dr. med. Christian Szymanski |
Klinik für Allgemein,- Viszeral- und Gefäßchirurgie | Dr. med. Hinrich Böhner |
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie | Dr. med. Uwe Klapper |
Klinik für Plastische Chirurgie | Priv.-Doz. Dr. med. Andrej Ring |
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe | Dr. med. Michael Glaßmeyer |
Klinik für Anästhesiologie, operative Intensiv- und Schmerzmedizin | Dr. Martin Bauer |
Belegklinik für HNO-Heilkunde | Klaus-Wolfgang Kröger, Dr. med. Volker Binnewies, Dr. med. Falk Jahnke, Dr. med. Christian Sieling, Sebastian Stoll |
Belegklinik für Augenheilkunde | Dr. med. Peter Hoffmann, Dr. med. Christoph Lindemann, Dr. med. Andrea Zimmermann, Dr. med. Lars Zumhagen |
Radiologie | Medizinisches Versorgungszentrum Prof. Dr. Uhlenbrock und Partner |
St. Lambertus Pflegeeinrichtungen | |
Altenzentrum St. Lambertus | Heimleiterin Annette Beckers |
Unsere Geschäftsführung

Katholische St. Lukas-Gesellschaft

Geschäftsführer
Die Lukas Gesellschaft
Das St.-Josefs-Hospital Dortmund-Hörde, das Katholische Krankenhaus Dortmund-West, das St. Rochus-Hospital Castrop-Rauxel und die St. Lambertus Pflegeeinrichtungen Castrop-Rauxel haben sich im August 2004 unter dem Dach der Katholischen St. Lukas Gesellschaft zusammengeschlossen. Durch den Verbund ist es gelungen, fachliche Kompetenzen in den Bereichen Medizin und Pflege sowie Technik und Verwaltung zu bündeln. Die Folge ist ein breites Angebot medizinischer und pflegerischer Leistungen. An allen Standorten sind die Kernbereiche Innere Medizin, Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie vertreten.
Frauenheilkunde und Geburtshilfe werden im St.-Josefs-Hospital und St. Rochus-Hospital ebenfalls angeboten. Medizinische Fachbereiche, die an einzelnen Standorten zur Verfügung stehen, wie die Urologie und die HNO-Heilkunde am St.-Josefs-Hospital, die Rheumaorthopädie am Katholischen Krankenhaus Dortmund-West sowie die Gefäßchirurgie und die HNO- und Augenheilkunde am St. Rochus-Hospital, komplettieren das Spektrum der Leistungen der Krankenhausgemeinschaft. Darüber hinaus sind die Häuser der Katholischen St. Lukas Gesellschaft Mitglied im Darmzentrum Ruhr.
1600
Mitarbeiter
800
Krankenhausbetten
35.000
Stationäre Patienten im Jahr
Die drei Kliniken der Katholischen St. Lukas Gesellschaft mitten im Herzen des Ruhrgebietes, dem größten Ballungsraum in Deutschland, bieten eine kompetente und strikt an modernen Standards ausgerichtete medizinische Versorgung. Die zentrale Lage ermöglicht es, das Angebot der in Deutschland üblichen Behandlungsstandards auch für Patienten aus anderen Nationen zu öffnen. Die Katholische St. Lukas Gesellschaft unterhält Kontaktbüros in den Ländern, aus denen Patienten zu uns nach Deutschland kommen. Die Patienten werden in Ihrem Heimatland bei den erforderlichen Vorbereitungen und der Reiseorganisation unterstützt.
Die Zentren
Lukas International

Im Herzen des Ruhrgebietes, dem größten Ballungsraum in Deutschland, bieten die drei Kliniken der Katholischen St. Lukas Gesellschaft eine kompetente und strikt an modernen Standards ausgerichtete medizinische Versorgung. Die zentrale Lage ermöglicht es, das gesamte Angebot in den für Deutschland üblich hohen Behandlungsstandards zur Verfügung zu stellen.

The Catholic St. Lukas Society takes part at the ARAB HEALTH 2017 Dubai;
30 January - 2 February 2017.
Lukas Karriere
Unsere 1.600 Mitarbeiter zeigen jeden Tag Engagement für unsere Patienten – mit Herz und Kompetenz. Hier finden Sie umfassende Informationen zu Job- und Karrieremöglichkeiten sowie qualifizierter Ausbildung in mehreren Berufen.
Wir sind Lukas – werden auch Sie Teil von Lukas!
Workshops – Kurse – Events
Unser aktuelles Programm an Workshops, Kursen und Events zu bestimmen Themen bietet Ihnen zahlreiche, zielgruppenspezifische Angebote, um sich weiter zu qualifizieren. Wir wünschen Ihnen positive Lernerfahrungen, einen anregenden Erfahrungsaustausch mit Kolleginnen und Kollegen und viel Erfolg bei der Umsetzung des Erlernten in Ihrem Arbeitsalltag.
Lukas Aktuell
Pressemeldungen

Prof. Wolters übernimmt Leitung des Darmzentrums Ruhr
(09.04.2018) Prof. Dr. Heiner Wolters, Chefarzt der Klinik für Viszeralchirurgie am St.-Josefs-Hospital, ist als Nachfolger des Initiators und langjährigen Vorsitzenden des Darmzentrums Ruhr, Prof. Dr. Wolff Schmiegel, gewählt worden. Er übernimmt von ihm die Leitung des gemeinsamen Verbundes von Kliniken der Ruhr-Universität Bochum und der Dortmunder St. Lukas Gesellschaft zur Versorgung von Darmkrebspatienten im östlichen Ruhrgebiet.
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Das St.-Josefs-Hospital ist Gründungsmitglied des 2005 initiierten und 2006 als bundesweit erste Einrichtung dieser Art von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifizierten Darmzentrums. Die beteiligten Fachabteilungen der Dortmunder Klinik blicken auf eine lange Tradition in der Behandlung von Patienten mit Darmerkrankungen zurück und spielen heute mit rund 75 Darmkrebsoperationen im Jahr eine bedeutende Rolle in der regionalen und überregionalen Versorgung von Krebspatienten.
„Im Darmzentrum werden die Patienten von der Diagnose bis zur Nachversorgung kontinuierlich und individuell von den behandelnden Ärzten begleitet“, erläutert Prof. Dr. Wolters. „In der wöchentlich von Chirurgen, Internisten, Radiologen, Pathologen, Chemo- und Strahlentherapeuten interdisziplinär besetzten Tumorkonferenz besprechen wir jeden einzelnen Fall und beurteilen ihn gemeinsam auf der Grundlage der modernen diagnostischen Verfahren, um für den Patienten eine optimale Therapie zu finden.“
Der Vorteil des Darmzentrums liegt darin, dass dem Patienten in einem ganzheitlichen Konzept alle notwendigen Versorgungsmöglichkeiten von der Früherkennung über die Therapie bis hin zur Nachsorge angeboten werden. Darüber hinaus sichert die Verbindung von forschungsorientierten Universitätskliniken und leistungsstarken Versorgungskrankenhäusern einen schnellen und effizienten Know-how-Transfer zu Gunsten der Patienten. „Im Verbund sind wir in der Lage, Diagnostik und Therapie jederzeit mit umfassender Kompetenz auf dem aktuellen Stand des medizinischen Wissens zu bieten.“

Interdisziplinäres Robotikzentrum
(21.12.2017) Das St.-Josefs-Hospital in Dortmund installiert einen DaVinci-Roboter der neusten Generation, der interdisziplinär von Viszeralchirurgen, Gynäkologen und Urologen eingesetzt wird. Das Besondere: die Anwendung der Robotertechnik in der Viszeralchirurgie und in der Gynäkologie sowie in interdisziplinärer Zusammenarbeit der am St.-Josefs-Hospital vertretenen Kliniken.
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Die Chefärzte Prof. Dr. med. Heiner Wolters, Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Dr. med. Christoph Hemcke, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, und Dr. med. Oliver Moormann, Klinik für Urologie, stellten das Gerät und ihr Konzept am 19.12.2017 vor Ort im Operationssaal der Presse vor. Die Etablierung der Robotertechnik der neusten Generation ist ein konsequenter Schritt im Rahmen des laparoskopischen Schwerpunktes, in dem unter besten Voraussetzungen und mit Unterstützung einer 3D-Videooptik minimal-invasiv operiert wird. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang die Behandlung von Patienten in zertifizierten Schwerpunktzentren, insbesondere im Darmzentrum, im Pankreaszentrum, im Prostatazentrum sowie im Endometriosezentrum.
Die Robotertechnik erlaubt es, schwer zugängliche Bereiche im Körperinneren besser zu erreichen als bei einer offenen Operation oder mit Hilfe minimal-invasiver Methoden. Das Gerät arbeitet nicht automatisiert, sondern ist ein Unterstützungssystem, das dem operierenden Arzt eine ferngesteuerte und sensible Führung seiner Instrumente unter besten Sichtbedingungen ermöglicht. Der Eingriff ist weniger belastend für den Patienten, der Heilungsverlauf ist günstiger und er kommt schneller wieder auf die Beine. In der Konsequenz profitiert der Patient von einem kürzeren Aufenthalt in der Klinik.
Die Investition in das Gerät muss vom Krankenhaus erwirtschaftet werden, mehr Geld gibt es dafür im pauschalierten Vergütungssystem nicht. Dennoch kommt die neue Technik allen Patienten zugute, bei denen sie sinnvoll eingesetzt werden kann. Ein besonderer Vorteil am St.-Josefs-Hospital ist die Möglichkeit gemeinsamer Operationen von Chirurgen, Gynäkologen und Urologen Erkrankungen, die mehrere Organsysteme befallen. So kann z.B. bei Tumor im kleinen Becken mit Befall von Darm, Gebärmutter und Prostata unmittelbar im Team interdisziplinär behandelt werden.
Für das St.-Josefs-Hospital bedeutet die Anschaffung eine wichtige Investition in die Zukunft. Nur wer mit der technischen Entwicklung mithält und zeitgemäße Behandlungsformen für die Patienten etabliert, kann langfristig bestehen. Nicht zuletzt wird mit der Anschaffung des DaVinci-Roboters eine Patientenversorgung auf dem Stand der aktuellen medizinischen Möglichkeiten sichergestellt.
Links zu den Kliniken:

Neue Patientenfürsprecherin
(9.8.2017) Kritik, Anregungen oder Lob von Patienten sind wertvolle Rückmeldungen, auf die keine Klinik verzichten kann, die Wert auf einen partnerschaftlichen und vertrauensvollen Umgang mit ihren Patienten legt. Das St.-Josefs-Hospital bietet eine Reihe von Möglichkeiten, Unmut oder Begeisterung zu äußern. Neben dem Briefkasten für Patienten und den regelmäßigen Patientenbefragungen steht dafür die Patientenfürsprecherin zur Verfügung.
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Dieses unabhängige Ehrenamt vertritt seit nunmehr einem halben Jahr Rosemarie Liedschulte. Die Hörder Mitbürgerin hat sich 30 Jahre im Rat der Stadt Dortmund engagiert und ist heute stellvertretende Vorsitzende im Seniorenbeirat. Patienten und Angehörige können sie jeden Dienstag in der Zeit von 15:00 bis 17:00 Uhr in der Zentralen Aufnahme und Diagnoseabteilung (ZAD) für ein persönliches und vertrauliches Gespräch antreffen. Der Kontakt kann auch über die Stationen oder per E-Mail (patientenfuersprecher.sjh@lukas-gesellschaft.de) hergestellt werden. Der Briefkasten von Frau Liedschulte befindet sich im Empfangsbereich des Krankenhauses.
„Ich sehe meine Aufgabe darin, zuzuhören und mich der Probleme von Patienten und ihrer Angehörigen anzunehmen, die sie im Rahmen eines stationären Aufenthaltes bedrücken“, sagt Frau Liedschulte. „Oft geht es dabei erst einmal darum, die Situation zu klären und ein Gespräch mit den Betroffenen zu vermitteln. Jedes Problem wird ernst genommen und wir versuchen, gemeinsam eine für alle Seiten angemessene Lösung zu finden.“
Mediathek
Brustschmerz – Betrachtung aus vier Perspektiven
Prostatakrebsbehandlung in der Katholischen St. Lukas Gesellschaft
Darmkrebsbehandlung in der Katholischen St. Lukas Gesellschaft
Darmkrebsbehandlung in der Katholischen St. Lukas Gesellschaft
Colon Cancer Treatment at Catholic Lukas Society - English
Colon Cancer Treatment at Catholic St. Lukas Society - Russian
Die Behandlung von Hüfte und Knie in der Katholischen St. Lukas Gesellschaft
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